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Niemand will BDC und Co. „berauben“. Aber die Schlaglängen müssen reduziert werden, damit Design wieder zählt. Eine Klarstellung.
Historisch musste der Ball immer herhalten, wenn die Plätze zu kurz wurden, doch er ist nicht mehr schwächstes Glied in der Kette.
„Einfluss der Schlagweiten muss geändert werden“. Bryson DeChambeau hat Augusta National bloß wegen „eigener Fehler“ nicht zerlegt.
Wer nichts anfasst, kann sich nicht mit Corona infizieren. Modifizierte Locheinsätze können regelkonform sein. Ausnahme-Richtlinien des DGV?
Der derzeitige CEO der USGA, Mike Davis, wird sein Amt als Geschäftsführer zum Ende des Jahres 2021 niederlegen und sich seiner zweiten Leidenschaft widmen.
Azingers unglückliche Wortwahl, Statistiken des Triumphs, Lob für Winged Foot, Wiesbergers Humor. Die Back Nine nach der US Open.
Allerlei zur US Open: Winged Foot zeigt, „was Sache ist“, Mickelson zeigt Größe, Applaus für Spieth und der Club unter der Lupe.
Allerlei zur US Open 2020: USGA begünstigt Spieltempo wegen kürzerer Tage, Mickelson hat‘s satt, Thomas ist verliebt und Spieth ratlos.
Allerlei zum Start der US Open 2020: ein schwieriger, aber fairer Platz, die unmögliche 12, DeChambeaus Taktik, Mickelsons Koketterie.
USGA legt Rota-Grundstein, „Danny Noonan“ real am Bag, Scheffler muss passen, „Jedermann“ im Vergleich mit Johnson. Die Back Nine.
Wie geschlechterneutral ist dagegen eine Einteilung des Platzes in mehrere Längen- oder Schwierigkeitskategorien. Ein Plädoyer.
Die 120. US Open wird im September ohne Fans stattfinden. Der amerikanische Golfverband verkündete am Mittwoch die Neuigkeit.
Der Ansatz mit hohem Rough und schmalen Fairways tritt einen wesentlichen Aspekt der Golf-Faszination mit Füßen. Eine Betrachtung.
R&A-Chef Slumbers deutet Materialbeschränkungen an. Debatte um Drive-Distanzen flammt wieder auf. Mahnende Wort von Jack Nicklaus.
Der amerikanische Golfverband USGA hat für die Qualifikation zur US Women's Open weitere Möglichkeiten geschaffen. Caroline Masson ist im Teilnehmerfeld.
Die USGA versucht die fehlenden Qualifikationsturniere zur US Open 2020 zu kompensieren. Es gibt nun viele Wege, bei dem Major dabei zu sein.
Anders als bisher vorgesehen: Amateure dürfen gegen Bezahlung keinen Golfunterricht geben.
Jedes Jahr können sich Amateure für die US Open über verschiedene Turniere qualifizieren, doch das wird es 2020 nicht geben.
Voraussetzung für den PGA Tour Re-Start mit der Charles Schwab Challenge am 11. Juni sind allerdings ausreichend verfügbare Corona-Tests.
Besondere Erlebnisse auf einzigartigen Kursen: Sieben Löcher am Meer und anspruchsvolle Bahnen inmitten knorriger Korkeichen.