Masters

Bernhard Langer im O-Ton-Interview nach der Runde

11. Apr. 2014 von Oliver Felden in Augusta, Georgia

Starker Auftakt für einen angeschlagenen, aber zufriedenen Bernhard Langer am ersten Tag des Masters. (Foto: Getty)

Starker Auftakt für einen angeschlagenen, aber zufriedenen Bernhard Langer am ersten Tag des Masters. (Foto: Getty)

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Noch immer leidet Bernhard Langer unter der Erkältung, mit der er sich seit einigen Tagen herumplagen muss. Er habe seit Loch 6 keine Energie mehr gehabt, sagte der Anhausener direkt nach der Runde im Golf-Post-Interview. Und trotz dieses Defizits konnte sich der 56-Jährige eindrucksvoll in Szene setzen: Mit vier Birdies und zwei Bogeys sowie einem Doppelbogey konnte Bernhard Langer eine gute Even-Par-Runde ins Clubhaus bringen und liegt vor dem zweiten Tag aussichtsreich auf Platz 21.

Es fehlt zwar Länge, aber dafür hat Bernhard Langer Präzision

Im Anschluss an seine Runde sprach Langer mit Peter auf der Heyde über den Tag und kam schnell zu der fehlenden Länge, die er als Champions-Tour-Spieler im Vergleich zu den jüngeren Longhittern der PGA Tour irgendwie ausgleichen muss. Wo diese ein Eisen 7 nehmen können, muss der 56-Jährige das Eisen 4 nehmen, womit sich der Ball auf den superschnellen Grüns in Augusta logischerweise viel schwieriger stoppen lässt.

Dass er es noch kann, konnte Langer mit imposanten Schlägen auf den Löcher 16 und 17 beweisen, wo der Ball einmal knapp am Loch vorbei rollte und auf der 17 gar den Flaggenstock traf. Er spiele seit Jahren gutes Golf, so Langer, und dem bleibt wohl nichts hinzuzufügen.

Das Interview mit Bernhard Langer beim Masters im O-Ton


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