European Tour

Bubba Watson kein Fan des Match-Play-Formats

20. Feb. 2013 von Malte van Oven in Köln, Deutschland

Der Amerikaner "peste" über den Kurs. (Foto: Getty)

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Bubba Watson ist ein Querkopf, der mal gerne das ausspricht, was sich andere nicht trauen. So auch diesmal. Angesprochen von Golf.com auf das Lochspiel-Format bei der WGC Accenture Match Play Champion äußerte sich der amerikanische Ryder-Cup-Teilnehmer wie folgt: "Ich mag das Lochspiel einfach nicht. Ich spiele lieber das Zählspiel über vier Tage."

"Man ist nur einen Punkt zurück"

"Man kann zum Beispiel ein Quadrupel-Bogey notieren und ist nur einen Punkt zurück. Das ist kein Golf für mich. Meiner Meinung nach sollte jeder einen Score erreichen." Die schnell wechselnden Wetterbedingungen in Arizona sind für den Amerikaner indes kein Problem. "Das macht für mich keinen Unterschied. Man hat sonnige Tage im Jahr und es kommen regnerische, das ist einfach Golf. Ich gehe am Mittwoch raus auf den Platz und hoffe besser zu schlagen und besser zu putten als mein Kontrahent Chris Wood. Ich muss mir nicht über das gesamte Feld Sorgen machen."

Stenson anderer Meinung

Eine völlig andere Meinung vertritt der Schwede Henrik Stenson: "Das Wetter in Florida hat mich ziemlich verweichlicht. Ich hoffe Mittwoch wird es schön warm." Auch das Lochspiel-Format bereitet dem Sieger von 2007 keine Sorgen. Im Gegenteil: "Ich liebe diese Zählweise. Es ist eindeutig klar, was du zu tun hast: Du musst nur besser sein als dein Gegner."

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