Challenge Tour

Challenge Tour: Marcel Schneider nach schwerem Start im Cut

07. Okt. 2016 von Alexandra Caspers in Monterosi, Italien

Als bester und einziger Deutsher schafft es marcel Schneider ins Wohenende der Terre dei Consoli Open. (Foto: Getty)

Als bester und einziger Deutsher schafft es marcel Schneider ins Wohenende der Terre dei Consoli Open. (Foto: Getty)

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Während ein Großteil der führenden Challenge-Tour-Spieler sich nach der Kazakhstan Open eine Pause gönnt, dürfen Dominik Pietzsch, Marcel Schneider und Philipp Mejow in Italien bei der Terre dei Consoli Open ran. Davon schafft es jedoch nur Marcel Schneider in den Cut und ins Wochenende. Die Führung in Monterosi teilen sich der Waliser Rhys Enoch, der Franzose Victor Riu, der Portugise José-Filipe Lima und der Engländer Aaron Rai. Letzterer hatte mit einer 66er Runde das beste Tagesergebnis des Führungsquartetts. Riu gelang trotz vier Bogeys eine 69er Runde, weil er auf der Back Nine gleich zwei Mal zum Eagle einlochen konnte.

Marcel Schneider bester Deutscher in Italien

Dabei begann das Turnier alles andere als ideal für Marcel Schneider. Mit einem dreifachen Schlagverlust am ersten Loch startete er auf seine erste Runde. Das konnte er über die nächsten 17 Löcher nicht mehr ausgleichen und beendete den ersten Tag bei zwei Schlägen über Par. Am zweiten Tag verlief es für ihn besser. Zwar konnte er auch hier Fehler nicht vermeiden, aber seine Birdies überwogen. Besonders erfolgreich waren seine vier Schlaggewinne innerhalb von fünf Löchern. Mit einer 70er Runde liegt er nach dem zweiten Tag bei Even Par und ist auf T44 sicher im Cut.

Philipp Mejow kämpft um Cut

Zittern hingegen musste Philipp Mejow. Seine Auftaktrunde lief wenig überragend. Gleich zwei Doppelbogeys kassierte er und lag mit einer 76er Runde nach Tag eins am unteren Ende des Leaderboards. Am zweiten Tag kämpfte er dann um einen Platz im Wochenende. Er lieferte eine gute 70er Runde ab, verpasste mit einem Gesamt-Score von +2 aber knapp den Cut.

Schwarzer Tag für Dominik Pietzsch

Noch schlimmer traf es Dominik Pietzsch. In seiner 80er Auftaktrunde gelang ihm kein einziger Schlaggewinn. Stattdessen musste er sechs Bogeys und ein Doppelbogey notieren. Mit gegen ein Triplebogey und ein Doppelbogey kann auch das einzelne Birdie nicht viel ausrichten. Mit +12 liegt er auf dem vorletzten Platz.

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