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Derek Ernst überwindet mehr als 1000 Plätze in der Weltrangliste

06. Mai. 2013 von Annika Krempel in Köln, Deutschland

Durch seinen Sieg steigt Derek Ernst erstmals unter die 1000 der Weltrangliste auf. (Foto: Getty)

Der überraschende Sieg von Derek Ernst bei der Wells Fargo Championship katapultierte den 22-Jährigen von Rang 1207 auf Rang 123 der Weltrangliste. Nach nur acht PGA-Turnieren in seiner Karriere, die er alle dieses Jahr spielte, ist dies die erste Platzierung unter den Top 1000 für den Amerikaner. Ernst setzte sich im Stechen bei der Wells Fargo Championship gegen seine Konkurrenten durch und kletterte gleich 1084 Ränge nach oben.

Brett Rumfords beste Platzierung

Auch Brett Rumford arbeitete dieses Wochenende mit dem Erfolg bei der Volvo China Open eifrig weiter an seiner Platzierung. Durch den zweiten Turniersieg in Folge stieg er von Rang 122 auf Platz 76 hoch und stellte damit erneut eine persönliche Bestmarke in der Weltrangliste auf.

Der dritte Platz bei der Wells Fargo Championship sicherte Phil Mickelson wieder den zehnten Rang der Weltrangliste. Er verdrängte Matt Kuchar dafür aus den Top Ten. Sonst blieb die Spitze der Tabelle unverändert.

Wenig Veränderung bei den deutschen Golfern

Martin Kaymer verpasste in Charlotte den Cut und bleibt unverändert auf Rang 34. Marcel Siem gab dagegen während seiner Turnierpause zwei Plätze ab und rangiert nun auf Platz 55. Auch Bernd Ritthammer und Max Glauert verloren leicht und stehen nun auf Rang 869 und 1171. Moritz Lampert sank nach T33 bei der Volvo China Open auf Platz 944 ab. Maximilian Kieffer, der den Cut in China verpasst hatte, rutschte von Rang 287 auf 304.


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