Tour Series

Tour Series – Entstehung der ersten deutschen Amateur-Rangliste

30. Dez. 2013 von Jacqueline Sauer

Tour Series

Sportliche Szenen bei der Tour Series 2012. (Foto: Thomas Albrecht)

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Was als Schnapsidee begann, wurde innerhalb kürzester Zeit zum funktionierenden Konzept, das heute viele Golfer begeistert: Mit Tour Series bietet sich auch den begeisterten Amateuren im Golfsport endlich die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern deutschlandweit und saisonübergreifend zu vergleichen.

Die Geschichte der Tour Series

Ihren Anfang nahm Tour Series wie die meisten anderen Innovationen auch - mit dem Lösen eines Problems. Dem Kapitän einer Golfmannschaft fehlte die Möglichkeit, sich durchgehend die ganze Saison hindurch über den Leistungsstand seiner Teammitglieder zu informieren. Was er brauchte, war ein Live-Ranking nach eigenem System. Auf ganz Deutschland ausgeweitet entstand so die erste deutsche Rangliste für Amateurgolfer, die nicht wie bei den Profis in Form einer Geldrangliste funktioniert, sondern mit einem eigens geschaffenen Punktesystem. Gesammelt werden die Punkte im Laufe einer Turnierserie, die sich über die gesamte Saison hinweg erstreckt und an deren Wettbewerben in ganz Deutschland teilgenommen werden kann.

Von der fixen Idee zum Erfolgsrezept

Die Idee, die 2010 noch in ihren Kinderschuhen steckte, fand schnell eine große Zahl beigeisterter Anhänger. So nahmen im Jahr 2012 bereits 1.500 Golfer und Golferinnen an dem nationalen Ranking teil, dieses Jahr werden ganze 5.000 TeilnehmerInnen erwartet. Die Spieler können sich im Einzel-, Team- oder Clubwettbewerb messen, an deren Ende jeweils das Finale steht, das in diesem Jahr auf der Insel Lanzarote ausgetragen wird.

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