Profisport Herren

Florian Fritsch und Fabian Becker verpassen Open-Quali

01. Jul. 2015 von Julian Zeeb in Köln, Deutschland

Florian Fritsch scheitert um vier Schläge am Ticket zur Open Championship in St. Andrews. (Foto: Getty)

Florian Fritsch scheitert um vier Schläge am Ticket zur Open Championship in St. Andrews. (Foto: Getty)

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European-Tour-Spieler Florian Fritsch und Pro-Golf-Tour-Spieler Fabian Becker versuchten drei Wochen vor der prestigeträchtigen Open Championship in St. Andrews bei einem Qualifikationsturnier das Ticket für das einzige Major auf europäischen Boden zu sichern. Doch Florian Fritsch verpasste mit vier Schlägen auch der zweite Deutsche Fabian Becker schaffte den Sprung ins Major-Feld nicht.

Florian Fritsch nach Leistungssteigerung gescheitert

Für Florian Fritsch ging es direkt nach dem geteilten 40. Platz bei der BMW International Open zur Open-Championship-Quali in den Royal Clinque Ports Golf Club in der Nähe von Dover. Am 30. Juni stand für den 29-jährigen die erste Qualifikationsrunde auf dem Par 71 an. Bereits nach der ersten von zwei gespielten Runden ließ das Top-Ergebnis noch auf sich warten, mit einer 72er Runde ging er in die Mittagspause. Nach der Stärkung verbesserte sich deutlich und blieb in der zweiten Runde bei zwei-unter-Par. Mit einem Gesamtscore von -1 kam er zwar noch auf den geteilten siebten Rang, verpasste es aber unter die Top drei zu kommen. Das Ticket zur Open Championship lag bei einem Gesamtscore von -5.

Doch für Florian Fritsch heißt es jetzt, die gute Performance mit nach Frankreich zu transportieren, ab Donnerstag teet der Münchner wieder bei der Alstorm Open im Le Golf National auf.

Pro-Golf-Tour-Spieler Fabian Becker ohne Glück auf der Insel

Auch der zweite deutsche Spieler schien auf der Insel nicht vom Glück verfolgt zu sein. Der 32-jährige, der zwischen der Pro-Golf-Tour und der Challange Tour pendelt, kam im Hillside Golf Club nicht über ein geteilten 48. Platz hinaus. Nach einer 76er Runde zum Auftakt folgte eine 81er Runde in der zweiten. So war schnell klar, dass es auch für den zweiten Deutschen auch nicht reichen wird. Die drei Startplätze für St. Andrews gingen bei -3 weg, 16 Schläge weniger als Fabian Becker gebraucht hatte.

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