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Jordan Spieth bei James Corden: Barack Obama, Trash Talk und Aliens

29. Okt. 2017 von Alexandra Caspers in Köln, Deutschland

Jordan Spieth hat seinen Spaß mit James Corden und Barack Obama. (Screenshot: Youtube/The Late Late Show with James Corden)

Jordan Spieth hat seinen Spaß mit James Corden und Barack Obama. (Screenshot: Youtube/The Late Late Show with James Corden)

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Trash Talk mit Barack Obama

Jordan Spieth verzichtete darauf, sich in China bei der WGC - HSBC Championship mit seinen Golf-Kollegen zu messen. Langweilig war ihm deshalb aber nicht: Er spielte Golf mit dem Ex-Präsidenten Barack Obama und erzählte in der amerikanischen Talk Show "The late late show with James Corden" von dieser Runde. Damit der Golfstar nicht einrostet, übte er sein Chipping an Moderator James Corden persönlich.

Jordan Spieth nahm auf einer starbesetzten Couch neben Schauspieler Dustin Hoffman und dem britischen Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh Platz um von seiner Runde mit Barack Obama zu erzählen. Auf die Frage von Branagh, ob man einen ehemaligen Präsidenten gewinnen lassen müsste, berichtete Spieth, das Obama dies gar nicht nötig gehabt hätte. Gleichauf gingen die beiden aufs letzte Loch, wo sich eine kleine Zuschauerschar gebildet hatte. "Wenn ich Zuschauer am letzten Loch habe, verpasse ich nie einen Putt", habe der President gesagt und sein Wort wahr gemacht, trotz doppelten Breaks, und das Match zwischen den beiden gewonnen.

Dabei sei Obama aber auch vor dem Einsatz von kleinen Psychospielchen nicht zurückgeschreckt. "Bevor er seinen Putt macht sagt er zu mir: 'Und Sie werden nicht glauben, wie die Aliens aussehen', puttet und zwinkert mir zu", erzählt Spieth. Er ist nicht der erste, der von Obamas Vorliebe für Trash Talk erzählt.

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Zielübungen der anderen Art

In einem anderen Teil der Talk Show musste Spieth aktiv werden. Das Ziel: Bälle durch Löcher in einer sich drehenden Zielscheibe chippen, an der James Corden festgeschnallt war. Obwohl Corden den 24-Jährigen mehrmals daran erinnerte, dass nicht er sondern die Löcher in der Scheibe das Ziel seinen, traf Spieth häufiger den Moderator, als die sich bewegenden Ziele. Zumindest der Golfer und das Publikum hatten Spaß dabei.

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