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Lorena Ochoa Invitational: Caroline Masson macht Boden gut

13. Nov. 2016 von Alexandra Caspers in Mexiko City, Mexiko

Caroline Masson im Aufschwung vor dem Finale des Lorena Ochoa Invitational. (Foto: Getty)

Caroline Masson im Aufschwung vor dem Finale des Lorena Ochoa Invitational. (Foto: Getty)

In dem exklusiven Feld des Lorena Ochoa Invitational fällt es Caroline Masson schwer, sich nach oben zu spielen. Mit einer 69er Runde machte sie am Moving Day endlich Plätze gut. Die Führung übernimmt Austin Ernst vor Carlota Ciganda und Sarah Jane Smith.

Caroline Masson auf dem Weg nach oben

Caroline Masson hat sich in Mexiko warm gespielt und konnte ihre erste Runde unter Par verbuchen. Sie startete positiv mit einem Birdie und setzte kurz darauf in Birdie mit einem Eagle im Schlepptau nach. Ein Doppelbogey an Loch 11 verhinderte jedoch einen größeren Sprung auf dem Leaderboard. Mit zwei Birdies konnte sie den Fehler zwar wieder ausgleichen, muss aber auch noch einen Schalgverlust hinnehmen. Mit einer 69er Runde liegt sie vor dem Finale auf T20. Damit macht sie zwar nur wenig Plätze gut, hat aber im Finale noch eine Chance, sich eine bessere Platzierung zu erspielen.

Austin Ernst bei Lorena Ochoa Invitational an der Spitze

Mit ihrer zweiten fehlerfreien Runde in Folge übernimmt Austin Ernst die Führung in Mexiko. Damit setzt sie sich vor Carlota Ciganda und Sarah Jane Smith, die an den ersten beiden Tagen um Platz 1 gekämpft hatten. Zwei 67er Runden brachten Ernst die Spitzenposition ein, von der aus sie ins Finale starten wird. Zufrieden ist sie mit ihrer Performance auf den Grüns. "Ich habe zwar nicht Unmengen von Putts reingemacht, aber bei jedem Putt der daneben ging war entweder die Geschwindigkeit gut oder die Richtung nur ganz knapp daneben."

Sarah Jane Smith, die mit zwei Schlägen Vorsprung in die dritte Runde startete und die Führung nach einer 72er Runde abgeben musste, konnte ihrer Runde trotzdem etwas Positives abgewinnen. "Es war gut, einen Tag wie heute zu haben, an dem ich nicht so gut gespielt habe und scramblen musste", sagte die Australierin. "Es lief insgesamt nicht besonders gut, aber ich habe gut gescrambled und das gibt mir Selbstvertrauen für morgen."


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