PGA Tour

Phil Mickelson gewinnt souverän die Phoenix Open!

04. Feb. 2013 von Malte van Oven in Scottsdale, Arizona

Strahlender Sieger: Phil Mickelson. (Foto: getty)

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Es regnete am Entscheidungstag in der Wüste. Bei kühleren Temperaturen musste Phil Mickelson bei seinem Heimspiel, der Waste Management Phoenix Open nur noch seinen Vorsprung von acht Schlägen über die 18 Löcher verteidigen. Und er tat es: Mickelson gewann die Phoenix Open in einer unaufgeregten Art und Weise.

Mickelson reicht mittelmäßige Runde

Dem 42-Jährigen reichte am vierten Tag mit 4 unter Par eine eher mittelmäßig Runde zum Turniergewinn, sein ingesamt dritter bei der Phoenix Open. Mickelsons ärgster Widersacher, der Amerikaner Brandt Snedeker fuhr am Entscheidungstag nochmal sein ganzes Können auf und kam dank seiner 65 (-6) noch mal heran. Doch der komfortable Vorsprung von acht Schlägen reichte Mickelson zu seinem 41. Turniererfolg. Die knapp 1,1 Millionen Dollar Siegprämie gingen an Mickelson - doch Brandt Snedeker übernimmt mit seinem erneuten zweiten Platz in Folge die Führung in der FedEx-Wertung.

Scott Piercy sichert sich dritten Rang

Die stärkste Runde des Tages gelang dem Amerikaner Scott Piercy mit einer 61 (-10). Der 34-Jährige wurde von den Zuschauern an der 16 frenetisch gefeiert. Am Ende lag er nur einen Schlag hinter Brandt Snedeker. Auch Bubba Watson zeigte am vierten Tag seine beste Leistung. Mit einem Tagesergebnis von -7 verbesserte sich der Publikumsliebling auf den alleinigen 15. Platz. Nach der 71 vom Vortag hatte der Longhitter keine Chancen mehr, ganz oben mitzumischen. Die beiden europäischen Debütanten Martin Kaymer und Nicholas Colsaerts verpassten bei ihren Premieren schon nach Tag zwei den Cut.

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen
Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Feedback