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Pro Golf Tour: Moritz Lampert siegt in Marokko

23. Feb. 2014 von Jacqueline Sauer in Marrakesch, Marokko

Moritz Lampert sicherte sich auf der Pro Golf Tour in Marokko den Sieg. (Foto: Getty)

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Moritz Lampert, das 21-jährige Mitglied des Golf Team Germany, das im letzten Jahr diverse Turniere auf der European Tour spielte, hat sich in Marokko den Sieg bei der Open Al Maaden gesichert. Vorher hatte bereits Landsmann Marcel Schneider eines der Turniere in Marokko gewonnen. Dieser konnte sich Außerdem die Teilnahme an der Trophée Hassan II 2014 sichern.

19 Schläge unter Par bei dreitägigem Turnier

Der Sandhäusener Moritz Lampert konnte am Ende der drei Turniertage mit 19 Schlägen unter Par glänzen. Auf eine 66er Auftaktrunde folgte eine weitere 66 und schließlich am Finaltag eine 65, die ihm den Triumph und damit auch den ersten Platz in der Rangliste vor seinem Kollegen Marcel Schneider sicherte. Die letzten beiden Runden absolvierte Lampert gänzlich bogeyfrei und konnte neben der Trophäe eine Siegprämie von 5.000 Euro bei dem mit 30.000 Euro dotierten Event mit nach Hause nehmen. Auf der Seite des Golf Team Germany (GTG) ist zu lesen, dass Lampert bereits vor dem Turnier guter Dinge war: “Ich habe schon die ganze Zeit gespürt, dass ich wieder besser spiele. Jetzt hat auch im Turnier alles super funktioniert.”

Auch Marcel Schneider, der mit Moritz Lampert gemeinsam bei den Marokko-Turnieren aufgeteet hatte, konnte sich hier bereits einen Sieg sichern. "Das ist sehr cool, dass wir uns jetzt beide einen Titel geholt haben", so Lampert laut Seite des GTG weiter, "wir haben uns das vorgenommen, dass jeder ein Turnier in Marokko gewinnt. Dass das jetzt wirklich geklappt hat, ist cool!" Marcel Schneider macht sein Ergebnis von acht Schlägen unter Par außerdem zum besten Spieler der drei Marokko-Turniere (Open Mogador, Open Samanah und Open Al Maaden) und sichert ihm somit die Teilnahme an der Trophée Hassan II der European Tour Mitte März in Agadir zu. Dort geht es dann nicht mehr um 30.000 Euro, sondern um 1,5 Millionen Euro Preisgeld. Mit nur einem Schlag mehr hätte er diese Chance Lampert überlassen müssen.

 

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