PGA Tour

CareerBuilder Challenge: Alex Cejka kann nicht an Ergebnis vom Vortag anknüpfen

20. Jan. 2018 von Rajiv Nehring in La Quinta, Kalifornien

Alex Cejka mit verhaltener Leistung im Vergleich zur ersten Runde. (Foto: Getty)

Alex Cejka mit verhaltener Leistung im Vergleich zur ersten Runde. (Foto: Getty)

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Beim zweiten Tag der CareerBuilder Challenge in Kalifornien, ging es erneut heiß her. Alex Cejka hatte sich nach der ersten Runde eine Top-Ausgangsposition geschaffen, ihm gelang es jedoch nicht in der zweiten Runde nochmal solch eine gute Leistung zu erzielen. Zwar spielte er immer noch solides Golf, rutschte aber einige Plätze nach unten.

Alex Cejka rutscht rund 20 Plätze nach unten

In der ersten Runde spielte Alex Cejka eine sehr starke 66 auf dem Nicklaus Tournament Course. In der zweiten Runde ging es für ihn auf den Stadium Course, der auch der Host Course ist. Nach seinem Abschlag an Loch 10, seinem Loch 1, ins Rough rechts vom Fairway gelang ihm ein guter Schlag aufs Grün und Cejka erzielte ein Birdie auf dem 370 Meter langem Par 4. Zum Abschluss seiner Front Nine spielte er noch ein Bogey und ging mit Even Par auf die Back Nine. Dort konnte er zwar vier Birdies verzeichnen, musste aber auch zwei Bogeys in Kauf nehmen. So dass am Ende ein Ergebnis von 70 Schlägen für die zweite Runde zu Buche stand.

Bei Stephan Jäger lief es auch am zweiten Tag der CareerBuilder Challenge nicht besonders erfolgreich, auf dem Nicklaus Tournament Course gestartet, brachte er eine 73 ins Clubhaus und liegt nach zwei gespielten Runden insgesamt bei Even Par. Das beschert dem Münchener den geteilten 137. Rang.

Jon Rahm gibt Führung bei CareerBuilder Challenge ab

An der Spitze gab es einen Führungswechsel, denn Jon Rahm konnte seine Führung aus Tag 1 nicht behaupten. Der Spanier spielte eine starke 67 auf den Nicklaus Tournament Course, jedoch gelang Andrew Landry auf dem selben Kurs ein Ergebnis von sieben unter Par. Somit konnte der Amerikaner den Rookie of the Year der European Tour von der Top-Position ablösen. Allerdings ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen, denn die beiden trennt lediglich ein Schlag. Jon Rahm liegt insgesamt bei 15 unter Par, während Landry bei -16 liegt und auch die anderen Teilnehmer sind den beiden dicht auf den Fersen.

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