European Tour

European Tour: Max Kieffer reiht sich im Mittelfeld ein

09. Mrz. 2019 von Eric Effey in Doha, Katar

Max Kieffer bleibt am Moving Day des Qatar Masters auf der European Tour bei Even Par. (Foto: Getty)

Max Kieffer bleibt am Moving Day des Qatar Masters auf der European Tour bei Even Par. (Foto: Getty)

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Der Moving Day beim Qatar Masters im Doha GC stand an. Max Kieffer war als einziger deutscher Spieler noch mit von der Partie, Bernd Ritthammer und Max Schmitt verpassten nach Runde 2 den Cut auf der European Tour. Kieffer spielte am Samstag, bei teilweise sehr heftigem Wind, seine schwächste Runde in dieser Woche und reiht sich in den Top 35 ein. An der Spitze wird Oliver Wilson am Sonntag zum Gejagten.

European Tour: Kieffer mit Auf und Ab

Max Kieffer startete gut in den Moving Day beim Qatar Masters und notierte sich gleich am ersten Loch ein Birdie. Im Verlauf der Front Nine konnte der Hubbelrather dann allerdings keinen Schlaggewinn mehr einfahren und blieb bei eins unter nach den ersten neun Bahnen. An Loch 13, einem knapp 190 Meter langen Par-3, dann das erste Bogey des Tages für "Kiwi", ehe er zwei Löcher später erneut einen Schlagverlust einstecken musste. Doch Kieffer raffte sich noch einmal auf, spielte Back-to-Back-Birdies und verbesserte sich vor dem abschließenden Schlussloch auf -1 für den Tag. Am Donnerstag hatte Kieffer an der 18. Bahn ein Eagle geschossen, beim Moving Day sollte es nicht so rund laufen und das Ergebnis hieß: Bogey. Mit einer Even-Par-Runde verliert der 28-Jährige ein paar Plätze im Leaderboard und geht mit sechs Schlägen Rückstand auf den Führenden bei -4 (T32) ins Finale des Qatar Masters.

Das österreichische Gespann um Matthias Schwab und Bernd Wiesberger kam ebenfalls nicht über eine 72er Runde (Even Par) in Doha hinaus. Während Schwab bei einem Turnierergebnis von drei unter Par liegt, hat Bernd Wiesberger ein Gesamtergebnis von -1 im Leaderboard stehen.

Oliver Wilson schnappt sich die Führung

Lange Zeit sah es so aus, als würden fünf Spieler schlaggleich bei neun unter Par in das Finale gehen, doch Oliver Wilson setzte sich im letzten Moment noch einmal ab. Der Engländer erzielte ein Birdie am Schlussloch und geht als Führender bei -10 in den Sonntag. Dahinter lauern Nick Cullen, Nacho Elvira, Erik von Rooyen und Mike Lorenzo-Vera mit einem Schlag Rückstand.

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