PGA Tour

Hyundai Tournament of Champions ohne Champions

03. Jan. 2013 von Malte van Oven in Kapalua, Hawaii

Malerischer Sonnenaufgang auf Kapalua, Hawaii. (Foto: Dreamymo)

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Und jährlich grüßt das Murmeltier. Jedes Jahr, wenn der Saisonstart mit dem Hyundai Tournament of Champions vor der malerischen Kulisse von Maui auf Hawaii ansteht, entfacht auch die Diskussion: Wieso ist dieser und jener Spitzenspieler nicht dabei? Schließlich sind nur die Spieler für das Event qualifiziert, die 2012 mindestens ein Event der PGA Tour gewinnen konnten.

Rory McIlroy und Tiger Woods nicht dabei

In diesem Jahr fehlen unter anderem die besten Vier der Welt: Rory McIlroy, Luke Donald, Tiger Woods und Justin Rose. Alle hatten sich qualifiziert, entschieden sich jedoch gegen eine Teilnahme. Auch Phil "Lefty" Mickelson verlängert seine Weihnachtsferien und verpasst somit die Chance womöglich den Siegercheck von 1,15 Millionen US-Dollar entgegen zunehmen.

Für Vorjahressieger Steve Stricker ist dagegen diese Diskussion nichts neues. "Wenn Tiger, Rory oder Phil nicht kommen, wird darüber gesprochen. Ob zum Saisonstart oder einem anderen Zeitpunkt. Das ist nicht vom Turnier abhängig. Wir sollten uns auf die Spieler konzentrieren, die im Feld stehen."

14 Spieler aus den Top 30 im Feld

Und das Feld, das 30 Spieler umfasst, kann sich durchaus sehen lassen: 14 Spieler aus den Top 30 der Welt starten beim Hyundai Tournament of Champions. Unter ihnen sind einige amerikanische Ryder-Cupper wie Zach und Dustin Johnson, Jason Dufner, Keegan Bradley, Bubba Watson und Brandt Snedeker. Auch der Brite Ian Poulter ist in Kapalua dabei und hält die europäische Ryder-Cup-Fahne hoch. Der Plantation Course gehört mit 6.7766184 Metern zu den großen Plätzen und ist nebenbei der einzige 73-Par-Kurs im diesjährigen PGA-Tour-Kalender. Gestartet wird am Freitag über vier Runden ohne Cut. Es ist angerichtet.

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