PGA Tour

PGA Tour: Sepp Straka wieder vorne dabei

14. Okt. 2019 von Chiara Grau in Houston, Texas (USA)

Sepp Straka landet nach starker Leistung auf T4 der Houston Open auf der PGA Tour. (Foto: Getty)

Sepp Straka landet nach starker Leistung auf T4 der Houston Open auf der PGA Tour. (Foto: Getty)

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Am Finaltag der Houston Open galt es für Sepp Straka konstant zu bleiben, denn bislang verpasste er in dieser Saison oftmals den Cut. Doch diese Misserfolgsserie könnte für den Österreicher nun beendet sein, immerhin startete der 26-jährige vom sechsten Platz aus in die vierte Runde.

PGA Tour: Sepp Straka in den Top 10

In der finalen Runde des PGA-Tour-Events standen sogar die Siegeschancen für Straka nicht schlecht, denn ihm fehlten vor der vierten Runde nur drei Schläge bis zur Spitze. Auf der Front Nine blieb der Österreicher voll konzentriert und leistete sich keinen einzigen Fehler. Auf der dritten Bahn gelang ihm der erste Birdieputt und auch am darauffolgenden Loch konnte Straka mit einem Schlaggewinn punkten und näherte sich der Spitze. An den restlichen Löchern der ersten Neun vergab der 26-jährige allerdings die ein oder andere Birdiechance und ging mit einem Score von -2 auf die Back Nine. Auch am elften Grün gelang ihm der nächste Birdie, doch auch die Konkurrenz schlief nicht, wodurch ihm inzwischen schon drei Schläge zur Führung fehlten. Ein Loch später konnte er einen Putt aus zwei Metern nicht zum Birdie versenken, doch immerhin blieb Straka bislang fehlerfrei. Dies sollte sich jedoch schnell ändern, nachdem Sepp den Ball am 14. Grün in den Bunker schoss und daraus sein erstes und einziges Birdie des Tages resultierte. Doch auch hier blieb Straka gelassen und antwortete am folgenden Loch mit zwei Putts zum Birdie. Schlussendlich ging der Wiener mit einer 69er-Runde und einem Gesamtscore von -11 ins Clubhaus. Damit platzierte sich Straka in der Spitzengrupee und teilte sich gemeinsam mit vier weiteren Spielern den vierten Rang.

 

Lanto Griffin aus den USA gewinnt auf der PGA Tour

Glücklicher Sieger des PGA-Tour-Events wurde Lanto Griffin aus den USA mit 14 Schlägen unter Par. Mit einer 69er-Runde und nur einem Schlag Vorsprung ließ der 31-jährige aus Kalifornien seinen Traum vom PGA-Tour-Sieg wahr werden. Mit fünf Birdies auf der letzten Runde, aber auch zwei Bogeys entschied Griffin die Houston Open, dicht gefolgt von den US-Amerikanern Scott Harrington und Mark Hubbard, für sich.

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