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Celebrity Match beim Ryder Cup: Stars zeigen, was sie können

29. Sep. 2016 von Alexander Swan in Köln, Deutschland

Kelly Slater, Michael Phelps vom Team USA mit Martina Navratilova und John Regis vom Team Europa (v.l.). (Foto: Getty)

Kelly Slater, Michael Phelps vom Team USA mit Martina Navratilova und John Regis vom Team Europa (v.l.). (Foto: Getty)

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Das zweite Mal nach 2014 kam es vor dem eigentlichen Ryder Cup zum ersten Spektakel auf dem Platz. Das Celebrity Match zwischen den USA und Europa zog bereits tausende Fans an. Schon am Dienstag vor dem Ryder Cup 2016 hieß es: Acht der bekanntesten Promis jedes Kontinents traten gegeneinander an. Überragend mit 14 : 0 gewonnen hat das Team der USA - doch das war eigentlich nur Nebensache.

Michael Phelps übertrumpft alle

Dass es die Amerikaner im Golf drauf haben, zeigte Michael Phelps (Handicap 15,5) mit seinem souveränen Abschlag. Der beste Schwimmer der Welt und 23-maliger Goldmedaillengewinner stahl mit seinem legendären Aufwärmbewegungen dabei allen die Show. Auf die Frage, ob er an Land genauso konkurrenzfähig sei wie im Wasser, gab es eine einfache Antwort: "Ich bin immer konkurrenzfähig."

Stars über Stars in Hazeltine

Für Team Europa traten unter anderem Niall Horan von der Band One Direction und der irische Rugby-Star Paul O'Connell an. Gegen Filmstar Bill Murray und Musiker Huey Lewis konnten die Europäer ihr Match teilen. Eine bittere Niederlage erlitten dagegen die Fußballstars Andriy Schevchenko und Allesandro Del Piero. Die beiden Italien-Legionäre konnten gegen die geballte Schaupielerkraft von Kurt Russell und Rob Riggle nichts anrichten. Die Amerikaner gewannen mit 4 und 3.

Einzige Frau beim Celebrity Match war Tennislegende Martina Navratilova. Zusammen mit dem britischen Olympioniken John Regis unterlagen diese aber Michael Phelps und dem elfmaligen Surfing-Weltchampion Kelly Slater. Vielleicht lag's ja auch an Navratilovas nichtvorhandenem Schuhwerk. Doch das hat einen einfachen Grund. Nach einer Fußoperation hatte die gebürtige Tschechin vor einigen Jahren barfuß gegolft: "Und ich habe wirklich gut gespielt. Die Schuhe sind eh nicht so bequem, also: warum nicht?"

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