LPGA Tour

Arkansas Championship: Sandra Gal Dritte nach Auftaktrunde

25. Jun. 2016 von Tobias Hennig

Sandra Gal überzeugt in der ersten Runde der Walmart NW Arkansas Championship mit Platz drei. (Foto: Getty)

Sandra Gal überzeugt in der ersten Runde der Walmart NW Arkansas Championship mit Platz drei. (Foto: Getty)

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Sandra Gal überzeugt zum Auftakt der Arkansas Championship mit einer bogeyfreien Runde. Die 31-Jährige lochte sechs Birdies auf dem Par-71-Kurs des Pinnacle Country Club in Rogers, USA. Damit liegt Gal nach 18 von 54 gespielten Löchern auf Position drei. Die Düsseldorferin zeigte dabei vorallem auf der Back Nine eine starke Leistung. Bis auf Einen, erzielte sie ihre Schlaggewinne ausschließlich auf den zweiten Neun.

Gal fand in der bisherigen LPGA-Saison noch nicht zu ihrer Bestform. In 13 Starts in diesem Jahr verpasste sie dreimal den Cut. Auf eine Top-Ten-Platzierung wartet die Tour-Siegerin 2016 noch. Das beste Ergebnis verbuchte sie bei der HSBC Women's Champions, als sie geteilte 13. wurde.

Auch Caroline Masson unter Par

Auch Caroline Masson blieb auf der ersten Runde der Arkansas Championship unter Par. Allerdings musste die Gladbeckerin ein Bogey bei drei Birdies verkraften. Sie lochte ihre Schlaggewinne ausschließlich auf den zweiten Neun. Momentan liegt Masson auf Position T52 und hat sieben Schläge Rückstand auf die Führende Ayako Uehara.

Ayako Uehara egalisiert Platzrekord

Die auf der LPGA Tour noch sieglose Japanerin egalisierte den Platzrekord von 62 Schlägen mit einer bogeyfreien Runde und neun Birdies. "Ich hatte ein Chip-in-Birdie auf der Eins (ihrem zehnten Loch), das gab mir Selbstvertrauen", sagte die 32-Jährige. "Das will ich die kommenden beiden Tage behalten."
Den zweiten Platz belegt Candie Kung aus China. Die 34-Jährige brachte eine 63er Runde ins Clubhaus. Auf Rang drei liegen neben Gal zwölf weitere Spielerinnen, darunter Morgan Pressel (USA), Carlota Ciganda (Spanien) und Minjee Lee (Australien).

Hole in One bei der Arkansas Championship

Für ein Highlight sorgte eine weitere Japanerin. Haru Nomura traf auf der elften Bahn mit einem 9er-Eisen aus 120 Metern vom Tee ins Ziel. "Ich ging zum Grün und suchte meinen Ball", berichtete Nomura, die das Grün vom Abschlag aus nicht sehen konnte, hinterher. "Doch der Ball war weg. Da habe ich ins Loch geschaut und er war drin."

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