Am Earth Course in Dubai geht es diese Woche um mehr als nur einen Turniersieg. Die DP World Tour Championship markiert das Ende einer Saison, die 41 Stationen in 27 Ländern umfasste. Und genau hier, wo sich das Jahr schließt, wartet auch das höchste Preisgeld der gesamten Tour. 12 Millionen US-Dollar werden an die besten 50 Spieler des Race to Dubai Rankings ausgeschüttet. Dazu kommen mit Ludvig Åberg und Shane Lowry zwei Namen, die dank ihres Ryder-Cup-Einsatzes für Team Europa ebenfalls im Feld stehen.
The final event of the 2025 season is here 🤩
It's @dpwtc week at The Earth Course.#DPWTC | #RolexSeries pic.twitter.com/mMoiAUKRCV
— DP World Tour (@DPWorldTour) November 11, 2025
DP World Tour: Preisgeld und Prestige in Dubai
Ganz oben auf der Liste: 3 Millionen US-Dollar für den Sieger Matt Fitzpatrick. Für den zweiten Platz gibt es 1,27 Millionen, Platz drei bringt 820.000 US-Dollar. Und selbst wer am Ende der Rangliste steht, nimmt noch 33.500 Dollar mit. Doch damit nicht genug: Die besten zehn Spieler der DP World Tour Saisonwertung teilen sich zusätzlich einen Bonuspool in Höhe von 6 Millionen US-Dollar. Der Beste der Rangliste erhält noch einmal 2 Millionen extra. Diese gehen an Rory McIlroy.
Bonus Pool Auszahlung:
- Rory McIlroy: 2.000.000 Dollar
- Marco Penge: 1.000.000 Dollar
- Matt Fitzpatrick: 750.000 Dollar
- Tyrrell Hatton: 550.000 Dollar
- Tommy Fleetwood: 450.000 Dollar
- Robert MacIntyre: 350.000 Dollar
- Laurie Canter: 300.000 Dollar
- Kristoffer Reitan: 250.000 Dollar
- Adrien Saddier: 200.000 Dollar
- Alex Noren: 150.000 Dollar
Was die DP World Tour noch vergibt
Und wer beim Saisonfinale abliefert, kann sich auch Chancen auf eine PGA-Tour-Karte für 2026 ausrechnen. Zehn dieser Startrechte werden im Rahmen der strategischen Allianz zwischen der DP World Tour und der PGA Tour vergeben – und zwar an die besten zehn Spieler im Race to Dubai, die noch nicht auf der US-Tour gesetzt sind.
Diese Spieler erhalten die PGA-Tour-Karten:
- Marco Penge
- Laurie Canter
- Kristoffer Reitan
- Adrien Saddier
- Alex Noren
- John Parry
- Haotong Li
- Keita Nakajima
- Rasmus Neergaard-Petersen
- Jordan Smith