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European Tour

BMW International Open: Martin Kaymer schießt munter mit

20. Jun. 2013 von Malte van Oven in München, Deutschland

Martin Kaymer schießt sich den Frust der vergangenen Monate mit einer 64 von der Seele. (Foto: Getty)

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Er musste lange warten und sich das Birdie-Inferno von Außen mitansehen: Martin Kaymer war für die Nachmittagssession vorgesehen und durfte im Flight mit Dustin Johnson und Hendrik Stenson die sengende Hitze von München spüren.

Birdies fallen auf der Back Nine

Kaymer fand ordentlich rein, musste an der 7 allerdings ein erstes Bogey hinnehmen. Dank exzellenter Kurzspielvorstellung entkam der 28-Jährige dem einen oder anderen zusätzlichen Schlag. Eine Birdiereihe auf der Backnine (11,12,13) katapultierte den Düsseldorfer dann auf einen Score von fünf unter Par. Ein weitere Birdiereihe von 16 bis 18 schraubte Kaymers Score gar auf -8. Nur einen Schlag hinter dem Führenden Ernie Els und eine herausragende 64 (-8) der Lohn. Kaymers Vorstellung war auch Anschauungsunterricht für seinen Flightpartner Dustin Johnson, der die Grüns zwar besser traf, jedoch einige Extraschläge verschwendete.

Kaymer vor Gewitter im Clubhaus

Für den zweiten Tag schuf sich Kaymer eine glänzende Ausgangsituation. Der Lokalmatador schaffte es noch kurz vor dem Gewitter ins Clubhaus. Das schlimme Gewitter, dass schon Nord- und West-Deutschland getroffen hatte, kündigt sich auch in München an. Martin Kaymer war über seinen tollen Tag etwas überrascht: "Ich habe gestern auf der Driving-Range wirklich nichts getroffen. Deswegen bin ich etwas überrascht. Ich bin einfach gut reingekommen und die Putts sind gefallen. Mir haben sich heute mit den Wedges einige Birdie-Möglichkeiten geboten, die ich fast alle nutzen konnte. Sechs Birdies auf der Backnine habe ich zuletzt nicht so oft gespielt."

Martin hofft auf das Momentum

Auch zu den niedrigen Scores hat der 28-Jährige eine Meinung: "Mich haben die niedrigen Scores auch extrem gewundert. Mich freuen natürlich die guten Ergebnisse der Deutschen - speziell von Max Kieffer. Ich muss Marcel Siem Recht geben, dass es heute keine schweren Pin-Positions gab, aber es war ok. Die Schwierigkeit heute bestand darin, nicht zu arrogant zu spielen und den Golfplatz ernst zu nehmen. Für morgen erhoffe ich mir, dass ich das Momentum von heute einfach in den zweiten Tag mitnehmen kann."

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