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LPGA Tour

LPGA Tour: Sophia Popov und Caro Masson überstehen den Cut

06. Mrz. 2021 von Paul Resemann in Ocala, Florida (USA)

Sophia Popov (li.) und Caro Masson auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

Sophia Popov (li.) und Caro Masson auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

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Auch die Spielerinnen der LPGA Tour sind im Sunshine State am Tee. Bei der Drive On Championship in Ocala führen nach zwei Runden die US-Amerikanerinnen Jennifer Kupcho und Austin Ernst. Sophia Popov und Caro Masson haben beide das Ticket fürs Wochenende gelöst, für Sandra Gal und Esther Henseleit ist das Turnier dagegen beendet.

LPGA Tour: Popov mit besserer zweiter Runde

Auf Instagram schrieb Sophia Popov, dass sie zwar nicht ihr bestes Golf gespielt habe, aber froh sei, am Wochenende dabei zu sein. Nach Runden von 74 und 70 (insgesamt even Par) liegt sie derzeit 10 Schläge hinter der Spitze. Oftmals hatte sie sich in gute Positionen gebracht, nur der Putter wollte noch nicht heißlaufen. Wie es laufen könnte, zeigte sie am letzten Loch der zweiten Runde, als sie mit einen langen Putt vom Vorgrün lochte.

 

Caro Masson ist die zweite Deutsche, die am Wochenende noch dabei ist. die Gladbeckerin spielte Runden von 70 und 75 Schlägen. In der zweiten Runde fehlte ihr etwas das Glück auf den Grüns. Masson liegt einen Schlag hinter Popov. Für Sandra Gal und Esther Henseleit ist das Turnier leider vorbei. Sandra Gal verpasste nach Runden von 76 und 71 (insgesamt +3) denkbar knapp den Cut – ein Schlag hat ihr gefehlt. Nach eigener Aussage ist sie dennoch zufrieden, wie sich ihr Spiel und ihr Wettkampfgeist von Tag zu Tag entwickelt. Esther Henseleit, die sich über die Qualifikation ins Hauptfeld spielte, brachte Runden von 74 und 76 Schlägen ins Clubhaus. Mit sechs über Par verpasst sie leider auch den Cut.

Kupcho führt trotz Migräne

An der Spitze stehen nach 36 Loch Jennifer Kupcho und Austin Ernst bei zehn Schlägen unter Par. Dabei ist Kupchos Leistung umso stärker einzuschätzen, weil sie in der Auftaktrunde unter starker Migräne litt. Ihr Sichtfeld war verschwommen und sie kämpfte sich irgendwie durch die Runde. Am zweiten Tag waren die Symptome glücklicherweise deutlich weniger. Ihre beiden 67er Runden sind also aller Ehren wert.

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