Vor der atemberaubenden Skyline von Dubai spielten 114 Amateurgolfer aus 40 Nationen in der Wüstenmetropole den Sieger des BMW Golf Cup International aus und erlebten eine Woche der Extraklasse. Thailand sicherte sich in der Nationenwertung zum ersten Mal aber gleich äußerst souverän den Titel mit 317 Punkten, während das deutsche Team mit 224 Punkten den 28. Rang belegte.
BMW Cup über dem Globus verteilt
Der BMW International Golf Cup ist weltbekannt und veranstaltet jedes Jahr über den ganzen Globus verteilt die größte Turnierserie für Golf-Amateure. Bei dem BMW Cup nehmen mittlerweile rund 100.000 Amateurgolfer aus 50 Nationen teil. Diese sagenhaften Zahlen offenbaren, dass ein weltweites Interesse am Golf besteht und dieses stetig anwächst.
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Colin Montgommerie beim Weltfinale in Dubai
Der Ehrengast und schottische Profigolfer Colin Montgommerie besuchte im Verlauf der Woche das Weltfinale und gab immer wieder wichtige Tipps, wie die beiden Meisterschaftsplätze „Majlis Course“ und „Faldo Course“ bestmöglich zu spielen sind.
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Der achtmalige European Tour Sieger ergriff darüber hinaus beim Gala-Dinner das Wort und zählte den großen Golfpartner BMW, mit seinem umfangreichem Engagement im Amateur- und Profigolf, zu den wichtigsten Partnern unserer Sportart.
Eine unvergessliche Turnierserie
Eine golferisches Erlebnis der Extraklasse bot das Weltfinale in Dubai, doch auch abseits des Platzes wurde den Teilnehmern alles erdenklich Gute geboten. Im Luxus-Strandhotel Waldorf Astoria fanden sich die Finalisten auf der weltbekannten Palmeninsel „The Palm Jumeirah“ ein. Exklusive Abendveranstaltungen und ein Programm rund um die vielen Attraktionen Dubais machten die Reise zu einem Erlebnis, an die man sich immer wieder gerne erinnert.

Das deutsche Team erreichte Platz 28, was ob der unglaublichen Erlebnisse Dubai aber in den Hintergrund rückte. (Foto: BMW)
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