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British Open

British Open 2023: „Mega-Erfahrung“ für Tiger Christensen

20. Jul. 2023 von Elena Reiter in Hoylake, England - Dies ist ein Golf Post Community Artikel

Tiger Christensen bei der British Open 2023 im Interview. (Foto: Getty)

Tiger Christensen bei der British Open 2023 im Interview. (Foto: Getty)

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Tiger Christensen erlebt in dieser Woche sein erstes Major-Turnier, nachdem er sich zu Begin des Monats als Amateur für das britische Major qualifizieren konnte. Nun hat er die erste Runde der British Open 2023 beendet und spricht im Interview über seine Erfahrungen auf dem Royal Liverpool Golf Club.

British Open 2023: "Es war eine Mega-Erfahrung"

Mit sechs Schlägen über Par muss Christensen am zweiten Tag eine deutliche Steigerung hinlegen, um bei seiner ersten Open Championship das Wochenende zu erreichen. Doch trotz der Schwierigkeiten auf seiner Runde ist der Amateur sehr zufrieden mit seiner Leistung.
"Es war eine Mega-Erfahrung. Ich habe eigentlich ganz gut gespielt und bin ganz gut in die Runde gestartet. Dann hatte ich zwei ziemlich schlechte Löcher, die mich nach hinten fallen lassen haben. Aber ich habe dann einfach weiter gekämpft und auch wenn am Anfang der Back Nine noch ein paar Bogeys kamen. Dann am Ende noch die Birdies auf der 15 und der 17, die waren wichtig für das Selbstvertrauen für morgen. Es war wichtig, halbwegs im Turnier zu bleiben, um dann morgen mal zu sehen, ob da etwas solides rauskommen kann und ich hoffentlich das Wochenende spielen kann."

Tiger Christensen: "Das Birdie auf der 17 war ein besonderes Gefühl"

Trotz der Schlagverluste konnte Christensen viele Birdies lochen und beweisen, dass er auch auf dem anspruchsvollen Lins Course großartig aufspielen kann. "Die Birdies haben sich auf jeden Fall besonders angefühlt, direkt am Anfang an der Vier und an der Fünf zwei Birdies hintereinander zu spielen", erzählt er. "An der 17 das Birdie war natürlich noch einmal ein ganz anderes Gefühl mit diesem Stadion. Das ist auf jeden Fall etwas, das ich noch nie erlebt habe."

"Das Rough gleicht einer Lotterie"

Nicht nur der Amateur strauchelt im hohen Gras von Liverpool, sondern auch die geübten Tour-Kollegen haben so ihre Probleme mit dem britischen Rough. "Aus dem hohen Rough ist es nur noch eine Lotterie wie der Ball da rauskommt. Da muss man dann wirklich raten und irgendwie probieren, schlau zu spielen, damit man keinen dummen Fehler macht", verrät Christensen nach der Runde. Für den morgigen Freitag ist er positiv gestimmt, "ich hatte heute vier Birdies. An und für sich sind die Birdies da mit meiner Länge vom Tee. Gerade so wie ich heute mit dem Driver gespielt habe, sind die Birdies auch da draußen. Wenn ich morgen die Bogeys und die Doubles vermeiden kann, wird es besser."

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