Der hart umkämpfte Golfball-Markt wird weiterhin aufgemischt. Mit Mut zur Farbe bekannte sich Callaway in diesem Jahr schon mit so einigen Modellen. Unvergessen ist jedoch ein Modell, denn Truvis ist mehr als nur ein Farbklecks auf einem Ball.
Truvis - jetzt schon Kultstatus
Ein Truvis-Ball unterscheidet sich von seinen "normalen" Brüdern lediglich in der Farbe. Einen Unterschied in Sachen Technik-, Spiel- und Flugeigenschaften gibt es nicht. Dort ähneln die neuen Ryder-Cup-Bälle dem Chrome Soft in voller Gänze. Trotzdem stellt Truvis eine große Besonderheit dar.
Durch die symmetrisch angeordneten Farbtupfer soll der Ball beim Flug viel besser sichtbar sein, sodass man auch in der Dämmerung oder bei großen Distanzen den Ball stets im Auge behält. Im kurzen Spiel sieht man direkt am Ball, wie sich der Spin bei kurzen Schlägen verhält, wodurch man einen besseren Eindruck gewinnen kann. Probieren Sie es aus!
Team Europe oder Team USA
Für beide Ryder Cup Teams bietet Callaway eine optische Alternative an. Die Stars and Stripes Version ist jedoch nicht komplett neu, weil es die amerikanischen Farben bereits in den Staaten zu erwerben gab. Ab sofort gibt es diese dann aber auch bei uns in Europa.
Blau und Gold stehen für die europäische Truppe, die nach der Niederlage vor zwei Jahren eine weitere Sieges-Feier der Amerikaner mit allen Mitteln verhindern wollen. Wer mit seinem Flightpartner seinen eigene Ryder Cup austragen möchte, kommt um die freche Farben auf dem Chrome Soft nicht herum.
Ryder Cup Fans als Zielgruppe
Zusammengefasst bietet Callaway mit den beiden neuen Modellen eine weitere bunte Alternative zu den Standard Chrome Soft Bällen. Passend zum Ryder Cup jedoch, können sich große Fans des Kontinentenvergleichs mit den Bällen ihres Teams eindecken. Wir sind gespannt, wie stark das Verhältnis in Richtung Europa ausschlägt oder, ob sich doch einige Europäer ein Stück des amerikanischen Traums gönnen.