TaylorMade Kalea: Weibliches Design mit viel Power
Mit der ersten Ladies-only-Serie seit über einem Jahrzehnt meldet sich TaylorMade zurück. Kalea heißen die neuen Schläger, von Driver über Eisen bis zum Putter ist die gesamte Schläger-Palette abgedeckt, und auf den ersten Blick lässt sich festhalten: Das Warten hat sich gelohnt. TaylorMade tappt bei dieser zielgruppenorientierten Neuvorstellung nicht in die alte Klischee-Falle. Die Schläger sind erfrischend unpink, und doch sprechen die dezenteren Farbtöne das schöne Geschlecht an. Doch halten auch die inneren Werte, was die gelungene Optik verspricht?
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Der erste Eindruck: Für jede Lage ein optimaler Schläger
Isabell Knepper (Hcp. 12) Golfclub Haan Düsseltal:
"Am 09.07.2016 kamen die heiß ersehnten Kalea Schläger bei mir in Wuppertal an. Natürlich habe ich das Paket sofort geöffnet, die Schläger ausgepackt und von Ihren Folien befreit sowie ausgiebig begutachtet. Dabei fiel zuallererst die freundliche Farbgestaltung auf. Die Schlägerhauben sind weiß mit grünen Nähten und graphischen Details. Das Pastellgrün und – gelb welches neben weiß und hellgrau die Optik der Schläger dominiert wirkt sommerlich und gleichzeitig schlicht. Die Eisen haben einen matten Look abbekommen, die Hölzer sind allesamt mit einer weißen Oberseite versehen. Insgesamt finde ich das Design von Anfang an super gelungen und ansprechend.
Bei den ersten Spielversuchen auf der Range fiel als erstes wieder das unglaublich geringe Gewicht der Kalea Schläger auf, welches das Schwingen super leicht und angenehm macht. Außerdem sind die Griffe wirklich herauszustellen. Mit ihrer Aufteilung erleichtern sie die korrekte Position der Hände und Finger. Das Material ist super soft bei gleichzeitig unglaublich gutem Grip. Bisher der beste Griff den ich je spielen durfte!
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Als nächstes fiel mir recht schnell der extrem weiche Schaft auf. Für Damen mit geringen Schwunggeschwindigkeiten ist ein weicher Schaft wichtige Grundvoraussetzung für große Längen. Ich hatte jedoch leider von Beginn an Probleme den Ball konstant auf eine gerade Flugbahn zu bekommen. Außerdem traf ich vor allem die kurzen Eisen oft nahe am Schaft. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass diese Probleme an meinem momentan noch wenig konstanten Schwung liegen. In den nächsten Tagen und Wochen werde ich meine eigenen/alten Schläger etwas intensiver in den direkten Vergleich stellen um antworten auf diese Frage zu bekommen.
Entgegen der gemischten Erfahrungen auf der Range konnte ich auf dem Platz bereits hervorragende Ergebnisse mit den Kalea erzielen. Als Gründe sehe ich vor allem den unglaublich einfach zu spielen Driver den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Zusätzlich bieten die voluminösen Schläger ein gutes Werkzeug, um aus schwierigeren Lagen und höherem Gras große Längen zu erzielen.
Insgesamt kann ich mir gut vorstellen, dass der Schlägersatz für die Zielgruppe die er ansprechen soll unglaubliche Vorteile bieten kann. Ob man den Satz auch mit höheren Schlägerkopfgeschwindigkeiten und einer sportlicheren Spielweise beherrschen und zum eigenen Vorteil nutzen kann wird sich in den nächsten Wochen für mich zeigen!"
Mona Ache (Hcp.23) Golf & Country Club Attighof:
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Britta Behrens (Hcp. 13) Golfclub Burg Overbach:
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Im Treffmoment bekommt man eine sehr schöne Rückmeldung und der Klang ist auch sehr angenehm. Wenn mein Driver nicht funktioniert und zu stark sliced spiele ich häufig ein 3er Hybrid (19°) vom Abschlag. Der Schläger hatte auch eine sehr schöne Länge. Unser Platz hat einige Schräglagen, die es zu meistern gilt. An der 1 lag ich im Rough und ich schlage dann häufig mittlere oder lange Eisen. Also Griff ich zum längsten Eisen im Satz, dem 6er Eisen. Das 6er und 7er Eisen haben eine Besonderheit, sie sind abgerundet wie ein Hybrid. Das unterstützt die Spielerin, nicht zu früh in den Boden zu kommen und durch einen Trampolin-Effekt den Ball besser in die Luft zu kriegen. Die Schläge aus dem Rough funktionierten gut und man kommt so sehr gut zurück aufs Fairway und ins Spiel. Die Schläger, die ich spielte machten alle einen soliden Eindruck und ich hatte keine Sockets oder schwerwiegenden Fehlschläge. Den Driver probierte ich an breiteren Bahnen aus, da er bisher immer mein Problem Schläger war und ich lieber auf das 3er-Hybrid zurückgreife – vor allem bei Turnieren.
Am Montag ging es dann endlich auf die Range, so konnte ich jeden einzelnen Schläger intensiv testen und ich konnte endlich ein Distanzgefühl für die einzelnen Schläger entwickeln. Mit einem Swing-Caddy maß ich die einzelnen Distanzen und konnte so die Schläger besser einordnen. Wenn man diese beiden Schläger im Sweet-Spot trifft spürt man das deutlich und der Klang und das Gefühl sind großartig. Insgesamt kann man sagen, dass die Schläger für Frauen, die starke Probleme haben den Ball in die Höhe zu bekommen, ein echter Vorteil sind."
Daniela Ristl (Hcp.29) Citygolf Vienna

„TaylorMade tappt bei dieser zielgruppenorientierten Neuvorstellung nicht in die alte Klischee-Falle. Die Schläger sind erfrischend unpink, und doch sprechen die dezenteren Farbtöne das schöne Geschlecht an.“
Der Autor rennt hier allerdings schon in die Klischeefalle. Und das mit Anlauf. Das schöne Geschlecht? Ehrlich?