Die Golfsaison 2024 steht in den Startlöchern und die ersten Turniere werden in den Clubs gespielt. Da ist es höchste Zeit noch einmal einen Blick auf das eigene Equipment zu werfen. Passen die Eisen noch zum eigenen Golfspiel oder sind vielleicht andere Golfschläger angebracht?
Für Ping steht die Optimierung an das individuelle Golfspiel seit jeher im Fokus. Die Marke rund um John K. Solheim legt einen großen Wert auf das persönliche Fitting und die bestmögliche Anpassung an das Golfspiel jeder Golferin und jeden Golfers. Dabei bietet Ping ein großes Portfolio an verschiedensten Eisen. Vom Players Eisen bis zum Game Improvement Modell finden sich verschiedenste Abstufungen und Schwerpunkte in den verschiedenen Bereichen. Ob man nun mehr Fehlerverzeihung oder die ultimative Ballkontrolle wünscht, es wird sich sicherlich der passende Schläger finden.
Ping Eisen in der Saison 2024 - Für jeden Spielstil das passende Modell
Die Eisenmodelle von Ping im Überblick:
Distanz und Fehlerverzeihung
- G730 - Leicht zu treffen, maximale Fehlerverzeihung
- G430 - Mittlere Größe, Cavity-Back-Performance
- i530 - Geschwindigkeit erzeugend, Players-Eisen-Look
- G Le3 - Leichtgewichtig und einfach zu schlagen
Präzision und Kontrolle
- I230 - Spielgefühl und Fehlerverzeihung
- Blueprint S - Geschmiedete Präzision, inspiriert von der Tour
- Blueprint T - Geschmiedetes Muscle-Back-Design
Fehlerverzeihung und Distanz für Golfer und Golferinnen, die etwas Unterstützung benötigen
Doch was heißt Fehlerverzeihung, Distanz oder Präzision und Kontrolle genau? Denn hört man als Golfer oder Golferin diese Begriffe zunächst, so denkt man sich sicherlich man möchte das volle Paket.
Im Fall der Fehlerverzeihung zeichnet sich das G730 Modell durch eine breite Sohle und einen niedrigen Schwerpunkt aus. All das soll helfen den Ballflug zu erhöhen und auch bei Fehltreffern einen guten Ballflug zu erreichen. Dadurch geht natürlich etwas Kontrolle verloren, die man bei dünneren Blades finden würde.
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Ein Kompromiss sind da eher die G430 und i530 Eisen von Ping. Diese beiden Modelle sind darauf ausgelegt mit einem sportlichen Design Golferinnen und Golfern mehr Länge zu geben, gleichzeitig aber deutlich fehlerverzeihender zu sein als Beispielsweise die Blade-Designs und Players Eisen der Marke. "Mit dem i530 Eisen haben wir ein atemberaubendes Design entwickelt, das durch seine innovative Schlagflächentechnologie signifikante Weitengewinne ermöglicht und gleichzeitig den zusätzlichen Vorteil der Kontrolle bietet," sagte John K. Solheim zur Einführung der i530 Eisen im Frühjahr 2024.
Hochleistung Eisen für starke Handicaps
Im Gegensatz zu den fehlerverzeihenden Modellen stellt Ping in dieser Saison zwei neue Players Eisen vor. Mit den Blueprint S und T Modellen schafft Ping eine neue Serie für Top-Spieler und Tour-Pros, die sich absolute Kontrolle über ihren Ballflug wünschen. Die zwei Modelle legen mit einem Cavity Back Eisen und einem Muscle Back Modell jeweils einen Schwerpunkt auf Kontrolle und Präzision, jedoch hat das Cavity Back Modell "Blueprint S" eine geringfügig höhere Fehlertoleranz. Wohingegen das Blueprint T Modell mit dem geschmiedeten Muscle Back deutlich mehr Schlagkonstanz verlangt.
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Sollten diese beiden Modelle zu anspruchsvoll sein, oder Golfer in den langen Eisen eine Alternative wollen, bietet Ping zusätzlich das i230 Eisen. Dieses Players Eisen kombiniert eine gute Rückmeldung des Ballkontakts mit etwas mehr Fehlerverzeihung und einem höheren Ballflug. Durch eine Gewichtseinsparung der Schlagfläche soll mehr Gewicht in Ferse und Spitze gewandert sein und so ein besserer Ausgleich von Fehlschlägen generiert werden.
Damen-Golf bei Ping
Damit auch Damen einen für sie optimierten Eisen-Satz haben entwickelte Ping mit der G Le Serie eine Modell-Reihe, die vom Driver bis zum Putter auf die Bedürfnisse der Golferinnen angepasst ist. Mit besonders leichten Schaft-Optionen und einem niedrigen Schwerpunkt für mehr Abflughöhe begeistert auch die dritte Version der G Le Eisen. In modernem Navy-Look sind die Golfschläger optisch ebenfalls ein Highlight. Ergänzt werden die Damen-Eisen durch lückenlos ansetzende Hybride, sodass Golferinnen beliebig in einem Fitting entscheiden können ab wann sie auf die leichter spielbaren Hybrid-Köpfe wechseln.
Die G Le 3 Damen Eisen von Ping. (Foto: Ping)
Das persönliche Fitting wird bei Ping groß geschrieben
Der Fitting-Prozess von Ping wurde über Jahrzehnte weiterentwickelt und wird mittlerweile von Fittern weltweit genutzt, um Golferinnen und Golfern die bestmöglichen Golfschläger zur Verfügung zu stellen. Und selbst bei der Entwicklung der neuen Modelle behält Ping immer die Golfer, Golferinnen und ihre Stärken und Schwächen im Blick, um so für jeden Spieltypen eine Auswahl an Modellen bieten zu können.
Mit insgesamt vier Schritten möchte Ping die optimale Golfbag-Zusammenstellung herausfinden. Den Start des Fittings macht ein kurzes Interview, indem Vorlieben, Ballflug oder auch Anforderungen an das neue Equipment erfragt werden. Anschließend ergänzen die Fitter der Marke diese theoretischen Erkenntnisse durch statische Messungen, die einen ersten Anhaltspunkt über Schaftlänge, Lie und Griff bieten. Hier können auch Aussehen und erste mögliche Modelle besprochen werden.
Anschließend geht es an den dynamischen Schwung Test, der darüber entscheidet, welche Modelle und welche Lofts für die Golfer und Golferinnen in Frage kommen. Unterstützt durch ein spezielles Tape auf der Schlägersohle, dass Aufschluss über den Golfschwung gibt, erlangen die Fitter ein umfassendes Bild über die Bedürfnisse der Golfer und Golferinnen. Im letzten Schritt wird dann der Ballflug analysiert. Hierzu werden eine Vielzahl an verschiedenen Schlägern getestet und die Unterschiede im Flug angeschaut.
Sobald der optimale Eisen-Satz gefunden wurde arbeiten im gesamten Fertigungsprozess der personalisierten Sätze je 21 Personen an den neuen Golfschlägern und garantieren höchste Standards, damit der Start in die Saison mit den neuen Schlägern auch garantiert glückt.
