Nachdem Nick Taylor die Woche mit einem neuen Platzrekord von 60 Schlägen auf dem TPC Scottsdale - Stadium Course eröffnete, zeigte er besonders am Finaltag der PGA Tour, was in ihm steckt. Mit drei aufeinanderfolgenden Birdies kämpfte er sich zurück ins Spiel und zwang Charley Hoffman, der lange wie der sichere Sieger aussah, in ein Playoff. Auf dem zweiten Extra-Loch, einem Par 3, gelang Taylor schließlich der entscheidende Birdie. Der Kanadier setzte dabei auf eine Kombination von aus Titleist und TaylorMade.
PGA Tour: Nick Taylor mit Titleist zum Erfolg in Scottsdale
Für seinen Erfolg vertraute Taylor fast vollständig auf Titleist. Hier allen voran der Titleist TSi3 Driver, der bekannt für seine Präzision und Anpassungsfähigkeit ist – Eigenschaften, die Taylor es ermöglichten, die breiten Fairways des TPC Scottsdale anzuspielen.
Für sein Fairwayholz entschied sich Nick Taylor für den Titleist TSi2 mit 15 Grad Loft, das für seine Fehlerverzeihung und Fähigkeit, hohe Ballgeschwindigkeiten zu generieren, bekannt ist. Durch die optimierte Aerodynamik des TSi2 wird der Luftwiderstand reduziert, was zur Maximierung der Schlagweite beiträgt, während das ATI 425 Aerospace Titanium in der Schlagfläche die Widerstandsfähigkeit erhöht und für Konsistenz bei jedem Schlag sorgt. Ergänzend setzte Taylor auf das Titleist TSR2 Hybrid mit 21 Grad Loft als Alternative zu längeren Eisen. Dieses Hybrid vereint Fehlerverzeihung mit einem hohen Ballstart, ideal für das Entkommen aus schwierigen Lagen.
Auch bei den Eisen vertraut Taylor auf Hersteller Titleist
Taylors Eisensatz besteht aus einer Kombination von Titleist T200 als 4er und T100 Eisen für die Eisen 5-9 und bot die ideale Mischung aus Distanz, Fehlerverzeihung und Kontrolle. Die T200 Eisen, entwickelt für Spielerinnen und Spieler, die Wert auf Distanz legen, bieten auch für Freizeit-Spieler attraktive Eigenschaften. Titleist hat speziell für diese Modelle eine Driving-Iron-Option eingeführt, die besonders bei niedrigen Loftzahlen zum Einsatz kommt. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sowohl Distanz zu erzielen als auch Verzeihung bei nicht optimal getroffenen Schlägen zu gewähren.
Im Gegensatz dazu stehen die T100 Eisen, die für ihre präzise Ballkontrolle und das direkte Feedback bekannt sind. Diese Mischung erlaubt es Taylor, flexibel auf unterschiedlichste Herausforderungen auf dem Platz zu reagieren und ermöglicht es ihm, sowohl weite Distanzen zu überbrücken als auch bei Annäherungsschlägen Präzision an den Tag zu legen. So konnte der Kanadier die Grüns effektiv anspielen und sich Chancen für Birdies zu erarbeiten. Für das kurze Spiel griff Taylor auf die bewährten Titleist Vokey Design SM10 und WedgeWorks Wedges zurück. Diese Schläger sind für ihre Präzision und Vielseitigkeit bekannten und ermöglichten es Taylor, in der Nähe des Grüns zu punkten.
Das kurze Spiel als Siegesfaktor: Taylors Putter-Performance setzt neue Maßstäbe
Das Herzstück seines Erfolgs war jedoch das kurze Spiel, insbesondere seine Leistung auf den Grüns. Taylor, einer der besten zehn Putter des Turniers, vertraute auf den TaylorMade Spider Tour Red Putter. Die Kombination aus High-MOI Design und Pure Roll™ Technologie unterstützte Taylor dabei, konstante und präzise Putts zu spielen, mit denen er, mit dem er fast neun Schläge auf dem Feld gutmachte. Der Putter war bereits ein treuer Begleiter bei früheren Siegen und krönte seine Leistung mit einem entscheidenden dreieinhalb Meter Putt in den Playoffs.
Ergänzt wurde Taylors kurzes Spiel durch den Titleist Pro V1x Golfball, dessen Balance aus Länge und Spin-Kontrolle optimale Ergebnisse sowohl auf den Fairways als auch im kurzen Spiel ermöglicht. Die Vier-Lagen-Konstruktion und der große Kern des Balls fördern einen hohen Ballflug und präzise Schläge aufs Grün, während das weiche Schlaggefühl und der niedrige Ballflug insbesondere im kurzen Spiel Vorteile bieten.