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Golf Post Premium Panorama

„Vielleicht haben wir am Ende dazu beigetragen, den Europameister zu machen“

04. Jun. 2024 - Dies ist ein Golf Post Premium Artikel

Gruppenbild mit Gastgebern: Sechs Tage genoss die DFB-Truppe das Teamwork und die familiäre Atmosphäre im Weimarer Land. (Foto: Spa & GolfResort Weimarer Land)

Also, am Trainingslager in Thüringen hat es nicht gelegen, wenn diese Fußballeuropameisterschaft 2024 nicht zu einem sportlichen Sommermärchen werden sollte. Sechs Tage lang hat sich Deutschlands Nationalmannschaft im Spa & GolfResort Weimarer Land in Blankenhain verwöhnen und vom  familiären Spirit des Resorts inspirieren lassen, um den Zusammenhalt in der Mannschaft zu fördern und ein Team zu formen, wie es Bundestrainer Julian Nagelsmann als Zielsetzung formuliert hatte: „Wir brauchen einen ganz besonderen Teamgeist, um im Turnier möglichst weit zu kommen.“

Sechs tolle Tage für DFB-Team im Trainingslager

Gastgeber Matthias Grafe, Inhaber und Geschäftsführer des Resorts, hatte genau das bereits vor dem Einzug der kickenden Klientel als großen Vorteil ausgemacht. „Was den DFB von uns überzeugt hat, ist der Umstand, dass ich ein Familienunternehmer bin und das Familienunternehmen und die Familie sehr in den Vordergrund stelle; dass ich auch unsere Mitarbeiter immer als Mitglieder der Familie betrachte“, sagt Grafe, der mit seinen Brüdern „nebenan“ in Blankenhain einen weltweit agierenden Betrieb zur Kunststoffveredelung und den größten Arbeitgeber der Region führt. „Wir sind nur so erfolgreich, weil unsere Mitarbeiter und meine Familie als Team zusammenarbeiten.“

 

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Gelungener Spagat zwischen Vorbereitung und Volksnähe

Und deswegen verlebten Deutschlands Auswahlfußballer bei ihrem Get-Together sechs tolle Tage, in denen tatsächlich der Spagat zwischen Vorbereitung und Volksnähe gelungen ist, den sich der DFB und sein Sportdirektor Rudi Völler vorgenommen hatten. „Die Spieler haben sich nicht abgeschirmt, sondern so viele öffentliche Termine – wie wohl nie zuvor – wahrgenommen“, resümiert Hoteldirektor Daniel Stenzel und sagt: „Ich fand sie alle sehr natürlich im Auftreten, niemand wirkte abgehoben.“

 

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Stimmung im Stadion von Jena

Das Rumpfteam, in dem beispielsweise die beim Champions-League-Finale aktiven Toni Kroos und Antonio Rüdiger (Real Madrid) sowie Niclas Füllkrug und Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) fehlten, trainierte auf der Resort-eigenen Fußballanlage und im eigens für die EM-Gäste ausgebauten Lindenstadion in Blankenhain. Man bespaßte die große Schar der angereisten Journalisten im Blankenhainer Schloss, das zum Medienzentrum umfunktioniert wurde, und 15.000 Fans bei einer öffentlichen Übungseinheit im Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena. „Das gibt der Mannschaft ein tolles Gefühl, dass das Land hinter uns steht und uns alle unterstützen“, freute sich Bundestrainer Nagelsmann über die Stimmung im Stadion.

 

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SEK als Vorbild und der Bundespräsident zu Besuch

Thomas Müller und Co. besuchten zwei Schulen und die Tafel in Blankenhain, wo sie eine Palette voller Lebensmittel verteilten. Sie schrieben Autogramme während der Golfrunden auf dem für sie reservierten idyllischen Goethe Course des Resorts, wo vor rund 250 Jahren schon Deutschlands Dichterfürst von Weimar aus durch Thüringens liebliche Landschaft flanierte und in dessen Mitte das Trainingsareal für die Fußballer angelegt ist. Nagelsmann lud fürs Teambuilding ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei ein, um zu demonstrieren, was eine „verschworene Gemeinschaft ausmacht, die sich gegenseitig unterstützt, die absolut perfekt funktionieren und in allen Situationen Lösungen haben muss“.

Zwischendrin kam Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Besuch, sprach über die Bedeutung der EM für Deutschland und wünschte „viel Erfolg beim Turnier. Wir sehen uns wieder, wenn Ihr Europameister seid“. Das war mal eine Ansage des Staatsoberhaupts.

 

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Dank an Thüringen und eine Botschaft für Kumpel Kane

„Danke für alles, Thüringen!“, hieß es schließlich per Abschiedspost in den Social-Media-Kanälen des DFB. „Wir hatten eine unfassbar gute Zeit bei euch und haben uns super wohlgefühlt. Euer Support war spürbar - wo auch immer wir waren. Das werden wir mit ins Turnier nehmen.“

Und Thomas Müller hinterließ seinem Münchener Mannschaftskollegen Harry Kane noch eine persönliche Botschaft: „Wir haben gerade unsere Zeit hier in Thüringen beendet: Tolle Bedingungen, sehr freundliche Leute, und manchmal regnet es sogar. Klingt perfekt, oder?“

 

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Team Base Camp während der EM für die Three Lions

Denn im Spa & GolfResort Weimarer Land steht dieser Tage ein besonderer Bettenwechsel an. Oder anders: Nach Müller ist vor Kane. Kommende Woche bezieht Englands Kapitän und Stürmerstar mit den Three Lions Quartier im Weimarer Land; der Fußballverband FA und Chefcoach Gareth Southgate haben das Resort als Team Base Camp für die gesamte Dauer der Europameisterschaft auserkoren. Und vermutlich fliegt nächste Woche Seine Königliche Hoheit Prinz William, der englische Thronfolger, per Helikopter ein, um in seiner Eigenschaft als FA-Präsident traditionsgemäß jedem Nationalspieler das EM-Trikot persönlich auszuhändigen.

Resort wird nochmal umgekrempelt

Also krempeln Inhaber Grafe und Hoteldirektor Stenzel mit ihrer 160-köpfigen Crew das Resort noch mal gemäß dem individuellen Anforderungskatalog um, tauschen vor allem das Branding mit den drei Streifen des deutschen gegen den Swoosh des englischen Ausrüsters, erfüllen ein paar gestalterische Sonderwünsche und wappnen sich für den nächsten Ausnahmezustand.


Das Spa & GolfResort Weimarer Land erstreckt sich über 450 Hektar Gesamtfläche, davon 110 Hektar Wald, hat drei Golfplätze mit insgesamt 45 Loch (Goethe, Feininger, Königin Luise Course), eine Indoor-Trackman-Golfanlage und jede Menge sonstiger Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

Der jüngst auf 3.000 Quadratmeter erweiterte Wellnessbereich „LindenSpa“ verfügt über einen Innen- und Außenpool, einen Whirlpool, Fitnessraum und Behandlungsräume sowie eine Saunawelt mit sechs Saunen.

Für gastronomische Vielfalt sorgen insgesamt acht Restaurants und Bistros. Das „Masters“ von Executive Küchenchef Danny Schwabe und das „The First“ von Marcello Fabbri sind jeweils mit einem Michelin-Stern dekoriert, was das Weimarer Land zu einer Rarität auf der kulinarischen Landkarte macht.

Auf der Fußballanlage nach FIFA-Standard haben bereits die Queens Park Rangers und die Glasgow Rangers aus der englischen Premier League trainiert. Unlängst wurden eine Trainingshalle und eine Playground Hall (Padel-Tennis-Platz mit Basketball, Tischtennis, Trackman-Golfsimulator, Billard, Kicker etc.) angelegt.

Für die Aufenthalte der deutschen und der englischen Nationalmannschaft entstand zudem eine vierstufige Stehtribüne für Journalisten und Kameraleute, ein Videoturm für die Trainerteams und ein Medienzelt aufgebaut.


Vor und während der EM-Wochen ist nicht so, wie es der Golfgast sonst kennt. Gastronomische Areale werden neu arrangiert und kleine Fluchten für die Fußballerfamilien eingerichtet, die Wellnessbereiche verwandeln sich in Physio-Tempel und sportmedizinische Spezialpraxen, am Außenpool hängt ein Megamonitor und neben dem Beckenrand wird eine Saftbar eingerichtet.

„Sechs Wochen lang jeden Tag irgendwo Weimarer Land“

Zwischendrin ist übrigens keinesfalls Auszeit angesagt, sondern es wird nochmal Normalbetrieb eingelegt – mit einer smarten Note. Grafe und Stenzel haben für diese Woche das Paket „Halbzeitpause“ geschnürt und die 94 Zimmer und Suiten (insgesamt 220 Betten) mit dem Slogan vermarktet: „Erleben Sie das Resort im exklusiven Fußball-Setup zwischen den Aufenthalten der deutschen und der englischen Nationalmannschaft.“

Drei Jahre hat Grafe unter strengster Geheimhaltung an diesem gewaltigen Unterfangen gearbeitet, mit dem er sein Resort während des Kicker-Gipfeltreffens zwischen Hamburg und München, Berlin und Düsseldorf in den Fokus rückt („Im Sommer wird sechs Wochen lang jeden Tag irgendwo Weimarer Land erwähnt sein“) und vor allem Land und Leuten, der Region, etwas zurückgeben will. Golf Post hatte „vor dem Sturm“ Gelegenheit, mit dem visionären Unternehmer zu sprechen.

Gespräch mit Weimarer-Land-Inhaber Matthias Grafe

Gefragter Gesprächspartner: Matthias Grafe, Inhaber und Geschäftsführer des  Spa & GolfResort Weimarer Land (Foto: golfweimarerland/Instagram)

Golf Post: Herr Grafe, mit dem Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft vor der Fußball-EM und dem Aufenthalt der englischen Three Lions während des Turniers sind Ihnen für ihr Resort zwei besondere Coups gelungen.

Matthias Grafe: Ja, ich glaube, das ist ein ziemliches Fest für Thüringen. Wir sehen, was in der Gesellschaft los ist und wir wissen, dass man mit Fußball vieles vereinen und wieder zusammenführen kann. Es geht nicht allein um das Resort. Mein Beweggrund war: Wie kann man die Menschen dafür gewinnen, mitzumachen, eine Region zu entwickeln? Deswegen ist mir schon vor drei, vier Jahren die Idee gekommen, in das Thema Fußball zu investieren, weil die Akzeptanz der Menschen dafür anders ist als für die touristische Nutzung, die wir ansonsten verfolgen. 2021 haben wir die Trainingsanlage mit anderthalb Fußballplätzen nach den Standards des Weltfußballverbands FIFA gebaut, die von unseren Greenkeepern um Headgreenkeeper Andreas Bussmann ebenso hingebungsvoll gepflegt werden wie die Golfplätze. Und schon seit einem Jahr geht es in Sachen EM bei uns richtig heiß her.

Golf Post: Was hat den Ausschlag gegeben, dass sich der DFB und die englische Football Association (The FA) für das Weimarer Land entschieden haben?

Matthias Grafe: Hauptgrund ist sicherlich, dass wir ein Top-Resort sind, das mittlerweile zu den 100 besten Hotels in Deutschland zählt und als Wohlfühloase gilt. Und dass Thüringen ein schönes Umland bietet. Wir machen nicht von ungefähr Werbung mit dem Slogan „Seele Thüringens“. Was die beiden Verbände betrifft, so muss man ein bisschen differenzieren. Im Unterschied zu den Deutschen fiel die Entscheidung der Engländer binnen 45 Minuten …

Golf Post: Das ging schnell …

Matthias Grafe: Ich hatte ja mehrere Besichtigungen von Österreichern, von den Niederländern. Der Verantwortliche aus England kam allein. Da habe ich gedacht, wenn nur einer kommt, wird das eh nichts. Unser Hoteldirektor Daniel Stenzel hat ihn herumgeführt und ihm den Fußballplatz gezeigt. Nach einer Dreiviertelstunde wollte ich mich mal einmischen. Doch da drehte sich der Besucher aus England um und sagte: Herr Grafe, alles klar, wir kommen! Später stellte sich heraus, dass er während der Besichtigung per FaceTime im Handy ein Live-Meeting mit England hatte. Er erzählte, dass man sich für die Auswahl des Team Base Camp 33 Hotels in Deutschland angeschaut habe und er sich ärgere, nicht zuerst hier gewesen zu sein – dann hätte er sich viel Arbeit ersparen können.

Golf Post: Was gab es noch für Argumente zugunsten des Weimarer Lands?

Matthias Grafe: Für die Engländer ist es von großem Vorteil, dass wir in der Mitte von Deutschland sind. Wir haben eine super Infrastruktur mit dem ICE-Knotenpunkt in Erfurt – es ist ja allgemein bekannt, dass man zur EM versuchen will, möglichst viel Bewegung auf die Schiene zu bringen. Wobei: Alle Teams, mit denen wir Gespräche geführt haben, sagen, dass das nicht funktionieren wird. Erstens ist es schwierig, mit einer Mannschaft durch die erwartbaren Menschenmassen in einem Hauptbahnhof zu laufen. Zweitens kann man in Deutschland nie sicher sein, wann und ob der Zug fährt. Andererseits haben wir hier noch den Regionalflughafen Erfurt – das sind für die Engländer ideale Rahmenbedingungen.

(Anm. d. Redaktion: Das DFB-Team hat sich per Zug von Erfurt zum Team Base Camp in Herzogenaurach aufgemacht – und es kam tatsächlich, wie es kommen musste: Der ICE hatte Verspätung …).

 

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Golf Post: Ein Satz zur Sicherheit?

Matthias Grafe: Natürlich sind die Sicherheitsbedürfnisse enorm. Deshalb wird es ein großes Sicherheitsaufgebot geben. Aber nach all den Gesprächen mit den Mannschaftsvertretern ist mein Eindruck, dass auch die Engländer sich nicht generell abschotten wollen. Ich glaube schon, dass alle Mannschaften – nicht nur hier – bemüht sind, die Menschen einzubeziehen.

Hinzu kommt: Für die Three Lions sind wir ihre Home Base, das Zuhause während des Turniers. Ein Trainingslager brauchen sie nicht, weil sie austrainiert hierherkommen. Jetzt könnte ich gehässig sein und sagen: Die Engländer brauchen viel Elfmetertraining – jeder Fußballkenner weiß, worauf ich anspiele. Aber tatsächlich geht es nur noch um taktische Finessen, deswegen möchten sie abgeschottet trainieren und sich nicht in die Karten schauen lassen. Unser Fußballbereich mitten im Goethe Golf Course ist ideal für Geheimtrainings. Andererseits will die Mannschaft auch mal raus. Deshalb wurde der kommunale Fußballplatz in der Stadt Blankenhain ebenfalls nach FIFA-Standards ausgebaut, um öffentliche Übungseinheiten abhalten zu können. Fußballer lieben es, Menschen zu begegnen. Und sie lieben die Fans. Sowieso ist deren größte Angst, dass es zum Lagerkoller kommt.

Golf Post: In einer Anlage mit dem Angebot, wie Sie es im Weimarer Land offerieren, dürfte keine Langeweile aufkommen.

Matthias Grafe: Na ja, das sind junge Menschen, die hoffen, dass sie hier vier, fünf Wochen zusammen sein können, weil sie es dann bis ins Endspiel geschafft hätten. Zwischendrin sind schon mal sechs Tage spielfrei – da muss man die irgendwie beschäftigen. Deswegen haben wir beispielsweise einen Padel-Tennis-Platz gebaut. Das hatte ich schon Hansi Flick versprochen, als er noch Bundestrainer war und unser Resort besichtigt hat. Als ich dann beim DFB war, um den Vertrag über das Trainingslager zu unterschreiben, habe ich Flicks Nachfolger Julian Nagelsmann auf Padel-Tennis angesprochen: Nehme ich gern, antwortete er.

 

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Für die Engländer wird es noch lustiger. Die spielen auch Padel-Tennis und wünschen sich zudem ein Basketballfeld. Also kriegen sie Basketball. Das sind nur ein paar Beispiele, wie eins zum anderen kommt. Insgesamt haben wir weit über eine Million Euro investiert. Aber ich halte für enorm wichtig, was wir hier im Weimarer Land Spa & GolfResort und in der Stadt Blankenhain machen: Es stärkt das Selbstwertgefühl in der Region.

Golf Post: Die Engländer haben auch noch ihren eigenen Rasen bekommen.

Matthias Grafe: Ja, der DFB fand unseren super, der englische Verantwortliche eigentlich ebenso. Wir sind ein Golfresort: Rasenpflege können wir. Doch die Engländer wollten einen Rasen wie im berühmten Wembley-Stadion in London haben – obwohl ich sie gefragt habe: Ihr wisst schon, dass diese EM in Deutschland und auf deutschem Rasen stattfindet? Aber natürlich haben wir ihnen auch diesen Wunsch erfüllt und Wembley-Rasen ausgesät.

Golf Post: Abschließend: Was macht Matthias Grafe während der EM?

Matthias Grafe: Ich sitze da und weiß nicht, wem ich die Daumen drücken soll, den Deutschen oder den Engländern. Am schlimmsten wird es, wenn sie aufeinandertreffen sollten. Dazu muss man wissen: Je länger die Engländer im Turnier sind und mithin bei uns bleiben, desto mehr zahlen sie mir als Return of Investment. Wenn sie nach zwei Wochen rausfliegen, habe ich echt ein Problem. Das Höchste wäre natürlich ein Endspiel zwischen Deutschland und England. Dann hätten wir hier definitiv unseren Teil beigetragen, den Europameister 2024 zu machen.

Das Interview entstand im Rahmen einer Pressekonferenz im EM-Mediencenter Schloss Blankenhain mit Christiane Schmidt-Rose, Landrätin des Landkreises Weimarer Land, Jens Kramer, Bürgermeister der Stadt Blankenhain, und Matthias Grafe.

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