Die neue G Le3-Familie von Ping umfasst nicht nur brandneue Hölzer, Driver und Eisen, sondern kommt auch mit vier neuen Putter-Modellen. In den Putter-Designs spiegelt sich das dezente Farb-Schema der Eisen und Hölzer wieder, die in ihrem Aufbau allerdings von der langjährigen Erfahrung der Marke geprägt sind.
Putter-Design ehrt Louise Solheim, Frau des Firmengründers Karsten Solheim
Eines der vier Modelle der neuen Serie ehrt die Frau des Firmengründers von Ping. Louise Solheim bekommt mit dem Modell "Louise" ihr eigenes Mid-Mallett-Modell. Der Schlagflächeneinsatz ist über die gesamte Länge gestreckt und sorgt zusammen mit der Ausrichtungslinie auf der Oberseite für konstante Putts bei bogenförmigen Schwüngen. Durch ein Hosel ausgelegt auf einen starken Schwungbogen ist der Toe-Hang-Putter nicht für jeden Putt-Typen das passende Modell.
Die neue Ping Damen-Serie bringt auch vier neue Putter-Modelle auf den Markt. Vom Blade- bis Mallet-Putter findet sich für jeden Geschmack etwas.
Drei weitere Modelle in der G Le3 Familie
Das bekannte und bewährte Anser-Design bekommt in der G Le3 Ausführung ein optisches "Make Over" und ist mit dem Pistolen-Griff PP59 im passenden Serien-Design ausgestattet. Der Blade-Putter verfügt auch über ein Schlagflächen-Insert verteilt über die gesamte Länge.
Beim "Fetch" Modell ist das Hosel in Kombination mit dem Putterkopf auf einen geraden Schwung ausgelegt. Der face-balanced Mid-Mallett-Putter verfügt ebenfalls über einen Schlagflächen-Einsatz. Ein nettes "Gimmick" des Fetch-Putters ist die "Ballaufnahmefunktion". Mit dem Fetch lassen sich geschenkte Bälle einfach durch ein passendes Loch im Putter ohne Bücken aufheben.
Auch das Premium-Modell "Ketch" ist mit diesem "Gimmick" ausgestattet. Der vollständig gefräste Mallett-Putter aus einer Edestahlsohle und einem Aluminiumkörper maximiert das Trägheitsgefühl und den Schwerpunkt. Dadurch möchte Ping noch mehr Genauigkeit und Konstanz erreichen. Auch hier hat Ping eine Ausrichtungslinie ins Design integriert. Das Schlagflächen-Inlay ist jedoch, anders als bei den drei übrigen Modellen, nicht über die gesamte Schlagfläche installiert. Zentriert unter der Ausrichtungslinie ist das Ballbreite-Insert in das Putter-Design integriert.