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Golf-Equipment

Blick ins Bag Erik van Rooyen: Mit Callaway zum PGA-Tour-Sieg in Mexiko

06. Nov. 2023 von Elena Reiter in Köln, Deutschland

Erik van Rooyen gewinnt mit Callaway und Odyssey auf der PGA Tour in Mexiko. (Foto: Getty)

Erik van Rooyen gewinnt mit Callaway und Odyssey auf der PGA Tour in Mexiko. (Foto: Getty)


Nach einer erstklassigen Finalrunde kann sich Erik van Rooyen bei der World Wide Technology Championship 2023 durchsetzten. Mit neun Schlägen unter Par sichert er sich den Sieg in Mexiko und begeistert mit dem Eagle am abschließenden Loch. Wir blicken auf das Equipment bei seinem Sieg.

Mit Callaway zum PGA-Tour-Sieg für Erik van Rooyen

Den Auftakt in seinem Bag macht der neuste Driver aus dem Hause Callaway. Der Paradym Triple Diamond Driver mit neun Grad Loft findet sich in einigen Pro-Bags. Die Low-Spin-Variante sorgt für mehr Länge vom Tee und einen etwas flacheren Ballflug.

Statt eines klassischen Holzes setzt van Rooyen auf ein Utility Wood der Apex-Serie. Das Apex UW mit 17 Grad Neigung ist einer der neusten Schläger im Portfolio der Marke und vereint Hybrid und Holz in einer kompakten Kopfform, die speziell für die Touren und Top-Amateure entworfen wurde.
Ergänzt wird das lange Spiel durch ein Utility Eisen der X-Forged-Serie von Callaway. Mit 21 Grad Neigung schließt das 3er Eisen also die Lücke zwischen Holz und Eisensatz optimal und sorgt für eine hohe Präzision auch vom Tee, eine beliebte Alternative auf den Profi-Touren.

Das 4er Eisen holt sich der Südafrikaner das Callaway Apex TCB ins Bag. Das Tour Cavity Back wurde speziell für Tour-Spieler entwickelt und ist mit einer aggressiven Form und geringem Offset versehen. Trotzdem ist das Cavity Back leichter spielbar als die Apex MB Eisen. Die klassischen Blades von Callaway vervollständigen das Eisen-Set-Up und reichen vom 5er Eisen bis zum Pitching Wedge. Im Vergleich zum Cavity Back des 4er Eisens sind die Apex MB weniger fehlerverzeihend, versprechen aber bei konstanten guten Treffern ein noch höheres Maß an Kontrolle über den Ballflug. Gerade auf dem Schauplatz des letzten Turniers ein absolutes Must-Have.

WITB: Rund um die Grüns mit den Jaw-Wedges und dem Toulon-Putter

Die gefräste, nicht versiegelte Schlagfläche der Callaway Jaws Raw ist sicherlich eines der Aushängeschilder des neusten Wedges von Chef-Entwickler Roger Cleveland. Die Raw-Variante kommt ohne ein Finish über der Schlagfläche aus und ist durch das "bessere Gefühl" ob der fehlenden Schicht zwischen Ball und Wedge ein beliebtes Wedge auf den Touren. Unterschiedliche Sohlenschliffe ergänzen die mit Wolfram gewichteten Wedges in van Rooyens Bag.

Auf den Grüns nutzt der Südafrikaner eine Blade-Variante des Odyssey Toulon Putters. Das Modell San Diego lässt sich durch Gewichte in der Sohle individuell anpassen und ist mit der gefrästen Schlagfläche etwas weicher als seine Vorgänger.
Vervollständigt wird das Setup vom Callaway Chrome Soft X Golfball, der mit seinen einzigartigen Hexagon-Dimples immer wieder auf der Tour zu finden ist. Das X-Modell zeichnet sich durch einen geringeren Spin im langen Spiel und damit mehr Länge bei den Drives und langen Eisen aus. Gleichzeitig soll das weiche Gefühl des 4-Piece-Balls rund um die Grüns erhalten bleiben.

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