Die Golf-Weltrangliste 2023 offenbart einige interessante Veränderungen und Positionen unter den besten deutschen Golfern. Stephan Jäger rangiert auf Platz 86 der Golf-Weltrangliste, nachdem er in der Vorwoche noch auf der 87. Position gelistet war. Obwohl er letzte Woche nicht am Finalturnier der PGA Tour teilnahm, gewann der Münchner einen Platz.
Als nächster deutscher Golfer in der Golf-Weltrangliste folgt Yannik Paul, der aktuell den 109. Platz belegt. Das bedeutete einen Gewinn von einer Position, da er in der vorherigen Woche noch auf Platz 110 gelistet war. Maximilian Kieffer liegt auf der 157. Position der Golf-Weltrangliste, in der Vorwoche hatte er sich noch auf Platz 156 befunden. Kieffer war bei seiner Titelverteidigung in Prag, Tschechien, am Cut gescheitert.
Die deutschen Spieler in der Golf-Weltrangliste
Hurly Long fand sich auf Platz 250 der Golf-Weltrangliste wieder. Dies stellt einen leichten Verlust dar, da er zuvor noch auf der 246. Position gelistet war. Nick Bachem hingegen konnte sich auf Platz 257 stark verbessern, nachdem er in der vorherigen Woche noch auf Platz 309 war. Ein beeindruckender Sprung, der den Aufschwung seiner Form verdeutlicht. Zum Abschluss ist noch Matti Schmid zu erwähnen, der auf Platz 284 der Golf-Weltrangliste rangiert, eine Verschlechterung gegenüber der Vorwoche, als er auf Position 279 eingestuft wurde.
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Dank PGA-Tour-Sieg Verbesserung in der Golf-Weltrangliste
In den Top 10 der Golf-Weltrangliste gab es ebenfalls einige bemerkenswerte Verschiebungen. Der Amerikaner Scottie Scheffler behauptet seine Position auf Platz 1, während Jon Rahm aus Spanien auf Rang 3 hält. Viktor Hovland aus Norwegen verbesserte sich von Platz 5 auf Platz 4, was er dem Sieg bei der Tour Championship zu verdanken hat. Auffällig ist dabei der Aufschwung von Wyndham Clark aus den USA, der sich von Platz 11 auf Platz 10 verbessert hat, was seinen zweiten Einzug in die Top-10 der Golf-Weltrangliste markiert.