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Panorama

Golfstars reagieren auf das Karriereende von Andy Murray

12. Jan. 2019 von Manuel Diaz Garcia in Köln, Deutschland

Golfstars zeigen ihren Respekt für Andy Murray. (Foto: YouTube/@ESPN, Twitter/@thomasbjorngolf @JustinRose99 @F_Molinari)

Golfstars zeigen ihren Respekt für Andy Murray. (Foto: YouTube/@ESPN, Twitter/@thomasbjorngolf @JustinRose99 @F_Molinari)

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Es war ein herzzerreißender Moment als der schottische Tennisstar Andy Murray am gestrigen Tag in einer Pressekonferenz unter Tränen sein Karriereende ankündigte. Immer wieder blieben ihm die Worte im Hals stecken, als er versuchte der Presse seine Situation und Entscheidung zu beschreiben. Seit 20 Monaten kämpft Murray mit starken Schmerzen an der Hüfte und arbeitete immer wieder hart daran wieder auf Top-Niveau zu spielen. Jetzt kann der ehemalige Weltranglistenerste den Kampf gegen seinen Körper nicht mehr weiterkämpfen und verkündete, dass er seine Karriere spätestens nach Wimbledon 2019, wo er bereits zwei Mal erfolgreich war, beenden wird. Einige Golfstars zeigen sich in den sozialen Medien sichtlich betroffen vom angekündigten Karriereende des 31-Jährigen.

Justin Rose und Co. - Die Reaktionen auf das Karriereende von Andy Murray

Allen voran steht der aktuell Spitzenplatzierte in der Golfweltrangliste Justin Rose. Der Engländer zeigt seinen größten Respekt vor den Erfolgen Andy Murrays, betitelt ihn als Legende und verwendet in seinem Tweet sogar den Ausdruck "GOAT" (Greatest of All Time).

Auch der Open-Champion 2018 und Ryder-Cup-Held von Paris, Francesco Molinari, hat aufmunternde Worte für Andy Murray. Als "eine Inspiration für uns alle" beschreibt der Italiener den Tennisprofi.

Ian Poulter, bekannt für seine emotionalen Ausbrüche auf dem Golfplatz, zeigt sich sichtlich betroffen von der Pressekonferenz. Er gibt die Hoffnung nicht auf, dass Andy Murray weitermachen kann.

Ähnlich geht es dem Ryder-Cup-Captain von 2018. Thomas Bjørn spricht dem Tennisstar seine Unterstützung aus und hofft, dass er es irgendwie schafft wieder an sein bestes Tennis anzuknüpfen.

Aus der Welt der Damen meldete sich Mel Reid zu Wort. Die Engländerin bekennt sich dazu, schon immer ein großer Fan des Schotten gewesen zu sein.

Matthew Fitzpatrick zeigt sich, ähnlich wie sein Landsmann Justin Rose, ehrfürchtig gegenüber den Errungenschaften von Andy Murray.

Der US-Open-Champion von 2010, Graeme McDowell, gibt sich besonders nachdenklich und selbstkritisch. Man sollte dankbar sein den Job machen zu dürfen, den man liebt.

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