Ende 2017 veröffentlicht TaylorMade neue Super-Game-Improvement-Eisen, die besonders Anfängern helfen sollen. Die Familie um die bereits bekannten und flächendeckend genutzten M1- und M2-Driver, Hölzer, Hybride und Eisen bekommt nun ein neues Mitglied.
TaylorMade M1 für individuelle Anpassung
Viele individuelle Anpassungen zeichnet die TaylorMade M1-Familie aus. In jedem Schläger sind Gewichte, Loft und Lie veränderbar, sodass man sich den Schläger an seine individuellen Vorlieben anpassen kann. Bei Drivern und Hölzern ist diese Technologie schon weit verbreitet und bekannt, bei den Hybriden ist dies jedoch eine bahnbrechende Neuheit.
ChaMpion — Dustin Johnson | 2017 #NorthernTrustOpen | Old Westbury, NY. #1isNeverDone pic.twitter.com/ztPzk3lvVB
— TaylorMade Golf (@TaylorMadeGolf) 27. August 2017
Elf Gramm Gewicht konnten die klugen Köpfe der Marke TaylorMade beim Bau des Drivers, im Vergleich zu dem Vorgängermodell, einsparen. Diese Gewichtsreduktion ist auf die Verwendung von mehr Carbon zurückzuführen.
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Mit dem M1-Holz wird eine besondere Vorderkante eingeführt, die die Interaktion mit dem Boden erleichtern soll und einfacher durch den Boden gleitet. Diese Fehler verzeihende Eigenschaft soll es Spielern erleichtern, auch bei leichten Fehltreffern gute Ergebnisse zu erzielen.
Das M1-Hybrid soll einfaches Shaping erlauben und richtet sich an Low-Handicapper und gute Spieler. Aufgrund der individuellen Justierungsmöglichkeiten und dem Aufbau bietet das Hybrid sehr viel Kontrolle.
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TaylorMade M2 unter dem Motto "Geocoustic"
Da es wenig Zuspruch für den Sound der M2-Driver gab, die blechern und vibrierend beschrieben wurde, hat man diesen generalüberholt - die "Geocoustic"-Technologie wurde geboren. Diese den Sound verbessernde Technologie findet sich auch in den Hölzern und Hybriden.
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In der Sohle des Schlägerkopfes wurde im hinteren Teil ein neues Material verwendet, das etwas tiefer in den Schlägerkopf gesetzt wurde, um einen etwas größeren Kopf entstehen zu lassen. Dieses Material ist sehr leichtes und sogenanntes 9-1-1 Titanium, das mehr Gewicht und damit auch mehr Fehlerverzeihung bietet, ohne den Schwerpunkt im Schlägerkopf zu verschieben.
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Das M2-Holz besitzt eine aus sechs Schichten bestehende Kohlefaserkrone, was ein sehr leichtes Material ist. Die Idee dahinter: Ein leichterer Schlägerkopf, den man schneller bewegen kann, um mehr Länge zu erzielen.
Das M2-Hybrid richtet sich eher an Anfänger und langsam schwingende Spieler, da mit viel Loft und viel Fehlerverzeihung gearbeitet wird. Innerhalb des Schlägers liegt ein Kanal vor, den TaylorMade "Speed Pocket" nennt. Dieser soll besonders viel Geschwindigkeit für den Spieler aufbauen.
TaylorMade M CGB: Besonders hoher Ballflug
Der neueste Teil der M-Reihe ist das M CGB-Eisen. Mit einem niedrig gelegenen Schwerpunkt, der durch insgesamt vier Tungsten Zusatzgewichte ermöglicht wurde, wird ein besonders hoher Ballstart ermöglicht. Die Zusatzgewichte sind spezielle zylindrische Körper, die geriffelt sind. Laut Angaben von TaylorMade liefern die M CGB den höchsten Ballflug, den ein Eisen TaylorMades seit 2012 erzielt hat.
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Das M CGB ist das neueste Super-Game-Improvement-Eisen,
das Anfänger unterstützen soll. (Foto: TaylorMade)
Da sich das M CGB vor allem an Spieler richtet, die Unterstützung ihrer Eisen suchen, vereinen die Schläger noch weitere helfende Eigenschaften. Die Trägheit des Schlägers wurde enorm erhöht, was es erleichtern soll mehr Geschwindigkeit aufzubauen. Auch die Schlagfläche ist mit vielen unterstützenden Eigenschaften versehen. Bei Treffern außerhalb der Mitte werden somit trotzdem noch gute Längen und geringe Kurven erzielt.

Golf Post konnte das neue TaylorMade M CGB-Eisen bereits bei seiner Vorstellung in London unter die Lupe nehmen. (Foto: Golf Post)
Normalerweise wird der Trampolineffekt bei längeren Eisen immer etwas höher gebaut als bei den kürzeren Eisen. Im M CGB liegt die Besonderheit vor, dass durch das komplette Set der Trampolineffekt konstant hoch ist. Aufgrund einer sehr dünnen Schlagfläche und der eingebauten Speed-Pocket-Technologie wird viel Geschwindigkeit direkt auf den Golfball übertragen und geht nicht verloren. Die Vorderkante ist besonders schmal und klein gehalten, was die Bodeninteraktion fördern und die Fehlertoleranz erhöhen soll.

Mit dem M CGB und dem P790 hat TaylorMade nun ein vollständiges Eisenportfolio, das sechs Modelle (M1, M2, MCGB, P790, P770, P750, P730) umfasst. (Foto: Golf Post)
Die Entwicklungsarbeit der letzten Jahrzehnte ist in diesem Eisen verarbeitet. Vom #4 bis hin zum Pitching Wedge soll jeder Schläger einfach zu schlagen, treffen und spielen sein, was letztlich in mehr Spaß und größeren Erfolgen resultieren soll.