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Golf-Equipment

Putter: Die Top 5 der Blade-Putter in der Saison 2017

01. Jan. 2018 von Johannes Gärtner in Köln, Deutschland

Putter in der ursprünglichen Form - unsere Top-5 Blade-Putter der Saison 2017.(Foto: Cleveland, Odyssey, Ping und Scotty Cameron)

Putter in der ursprünglichen Form - unsere Top-5 Blade-Putter der Saison 2017.(Foto: Cleveland, Odyssey, Ping und Scotty Cameron)

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Blade-Putter sind schlicht, schnörkellos - und beliebt. In der ursprünglichen Ausführung zeichnen sie sich durch eine dünne Form und durch eine sportliche Optik aus.

Putter als wichtigster Schläger

Statistisch gesehen, macht man die meisten Schläge mit dem Putter, weswegen sich eine individuelle Anpassung des Schlägers wärmstens empfehlen lässt. Ob man einen dickeren Putter oder einen Blade-Putter benötigt, lässt sich am besten mit Hilfe eines Fittings herausfinden.

Da jedes Jahr neue Technologien wie verbesserte Schlagflächen, ausbalancierte Griffe oder andere Gewichtsverteilungen in den Puttern verarbeitet werden, lohnt es sich außerdem, den neuen Modellen Beachtung zu schenken. Aus diesem Grund haben wir für Sie die besten fünf Blade-Putter der Saison 2017 zusammengetragen.

Odyssey Toulon San Diego

Odyssey veröffentlicht mit der Toulon-Serie eine Reihe an Puttern mit besonders hochwertigen Materialien. Gemein haben alle Putter die diamantförmig gefräste Schlagfläche, die für einen besonderen Sound sorgen soll.

Trotz der diversen Ausführungen konnte das Modell San Diego besonders herausstechen und hat sich einen Platz unter den Top 5 verdient.

Pro Contra
Sound: Die besondere Schlagfläche erzeugt im Treffmoment einen angenehmen Klang. Preis: Mit 469,00 Euro rangiert der Putter unter den teuersten Modellen.
Counterbalance: Das Modell gibt es auch in der Counterbalanced-Ausführung. Bei dieser ist das Gewicht des Putter-Kopfes erhöht und im Griff gibt es ein Gegengewicht, was zu mehr Kontrolle führen soll. Charakteristisch ist auch der Schaft etwas länger.
Materialien: In der Toulon-Serie werden nur die edelsten Materialien und Rohstoffe verwendet.

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Ping Sigma G Anser Putter

Der Ping Anser gehört zu den bekanntesten Puttern weltweit. Diese Saison hat Ping mit der Sigma-G-Serie eine neue Version des Putters mit Kultstatus veröffentlicht.

Die Neuauflage des Klassiker rangiert unter unseren Favoriten aus 2017.

Pro Contra
Designmöglichkeiten: Der Schläger ist in zwei verschiedenen Finishes erhältlich. Deutlicher Treffmoment: Beim Putten spürt man den Treffmoment deutlich, was heutzutage eher ungewöhnlich ist. Ein weiches Schlaggefühl kommt dem heutigen Standard näher, was jedoch an den Vorlieben des jeweiligen Spielers hängt.
Counterbalance: Das Modell gibt es auch in der Counterbalanced-Ausführung. Bei dieser ist das Gewicht des Putter-Kopfes erhöht und im Griff gibt es ein Gegengewicht, was zu mehr Kontrolle führen soll. Charakteristisch ist auch der Schaft etwas länger.
Schlagfläche: Eine mehrschichtige Schlagfläche soll mehr Kontrolle und Gefühl vermitteln.

Cleveland TFI 2315 Satin #8 Putter

Der Preisknaller schlechthin. Mit nur 169,00 Euro richtet sich Cleveland Golf an diejenigen Spieler, die nach einem guten Preis-/Leistungsverhältnis suchen. Der Cleveland TFI 2315 Satin #8 soll außerdem das Zielen erleichtern.

Mit dem absoluten Tiefstpreis und der verbesserten Schlagfläche reiht sich der Putter in unseren Top 5 des Jahres ein.

Pro Contra
Preis: Nur 169,00 Euro kostet der Putter.  Nur für Rechtshänder: Ein Nachteil ist, dass es diesen Putter lediglich für Rechtshänder gibt.
Orientierungshilfe: Für das vereinfachte Zielen ist ein besserer Kontrast entwickelt worden, der es erleichtern soll, richtig am Ball zu stehen.

Scotty Cameron & Crown Series Newport 2 Putter

Auch der bekannte Putter-Hersteller Scotty Cameron lieferte einen der besten Blade-Putter in dieser Saison. Der Newport 2 vereint diverse technologische Neuerungen und siedelt sich im hohen Preissegment an.

Die Technologie, die sogar viele Profis überzeugt, hat sich auf jeden Fall einen Platz unter unseren Top 5 des Jahres 2017 verdient.

Pro Contra
33 Inch: Die Besonderheit ist, dass das Modell mit den Gewichten genau auf 33 Inch Länge angepasst und ausgerichtet wurde, sodass man bei dieser Schaftlänge das optimale Ergebnis verspürt.  Preis: Die 439,00 Euro für den Scotty Cameron schlagen ordentlich zu Buche.
Sweetspot: Einen Sweetspot im Putter? Ja! Scotty Cameron hat sich etwas besonderes einfallen lassen und einen optimalen Treffpunkt auf der Schlagfläche kreiert.

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Odyssey O-Works #1 Putter

Odyssey hat mit der O-Works Serie ein Ausrufezeichen auf dem Putter-Markt gesetzt. Elf neue Schläger wurden gleichzeitig veröffentlicht. Bekannte Modelle aus den Vorjahren wurden optimiert und erneuert. Der Odyssey O-Works #1 ist ein Blade-Putter, der in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich ist.

Der Dauergast auf den Profi-Touren der Welt hat sich durch beeindruckende Leistung und viele Turniersiege einen Platz in unserem Ranking gesichert.

Pro Contra
Drei Möglichkeiten: Der Schläger in der normalen, der weiten und in der Tank-Version erhältlich.  Griffe: Die standardmäßigen Griffe sollen nicht optimal auf das Gefühl des Putters angepasst sein, sodass man oftmals einen weiteren Griff nachbestellen sollte.
Ausrichtungshilfe: Eine besondere rote Linie soll es erleichtern, sich richtig am Ball zu positionieren.
Winzige Grooves: Die Rillen oder Zähnchen in der Schlagfläche sollen ein Hoppeln des Balles verhindern und viel Top-Spin erzeugen.

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