Wenn es um das Thema Abschlags-Weiten geht, ist ein Name nicht mehr wegzudenken: Bryson DeChambeau. Der Texaner entflammte durch seine Transformation zum "Golf-Hulk" die Debatte um die Längen, die vorher schon immer wieder aufkam, aufs neue. Erst kürzlich knackte der US-Open-Sieger die 400-Yard-Marke und zwar "carry". Seitdem vergeht kaum eine Woche, ohne dass sich jemand zu diesem Thema äußert. Profis und Golflegenden melden sich diesbezüglich zu Wort und tragen Meinungen sowie Lösungsvorschläge bei.
Allgemeinhin beschäftigt sich die Golfwelt mit der Frage, ob und wenn ja, was muss sich ändern, um das Spiel auch in Zukunft anspruchsvoll und unterhaltsam für Longhitter aber auch für diejenigen, die nicht dazu gehören, zu gestalten.
Muss das Equipment dahingehend verändert werden, dass es übernatürlich lange Drives verhindert? Sollten Golfbälle neu konzipiert werden oder müssen schlicht die Golfbahnen länger werden? Spielen Profis bald mit anderem Equipment als der Otto-Normal-Golfer?
In unserer neuen Premium Serie "Wie kann Golf auf neue Weiten reagieren" tragen wir Meinungen zu dem Thema zusammen und beleuchten mögliche Lösungsvorschläge.
Das bietet unsere neue Premium-Serie:
Episode 1: „Ballerspiel“ Golf: Verbände sind alarmiert und brüten über Eingriffe
Episode 2: Streitthema Driving-Distance - Die Meinungen der Stars
Episode 3: Debatte um ausufernde Drive-Distanzen: Geht‘s der Kugel an den Kragen?
Episode 4: Wenn Golflöcher zum „Drive-in“ werden, verliert das Spiel seine Substanz
Episode 5: Für ungetrübten Spaß aufs richtige Tee: Länge mit dem Eisen 5 mal 36