Was machen Sie, wenn’s im Job mal wieder stressig wird? Ich habe meine eigene Methode: In der Tasche meines Blazers steckt immer ein Golfball. Steigt der Stresspegel, stecke ich meine Hand in die Tasche, drehe den Ball zwischen den Fingern, schließe für einen Moment die Augen und stehe auf dem Golfplatz. Das ist die Zwischendurch-Methode. Der echte Knockout gegen Termindruck und Herzrasen folgt nach Feierabend. Dann setze ich mich ins Auto und fahre raus zu WINSTONgolf. Mindestens einmal die Woche. Am liebsten jeden Tag. Ich parke und mit dem Motor schalte ich den Alltag ab. Zeit für meine Leidenschaft Golf. Ich spiele schon seit meiner Kindheit und kenne einige Plätze. Aber nirgends ist es so wie hier. Begleiten Sie mich. Dann zeige ich Ihnen, warum.
Die Driving Range: Mein Start ins Spiel
Auf Arbeit muss ich vorausblickend sein. Auf der Driving Range blicke ich einfach meinen Bällen hinterher und freue mich, wie gut und weit sie fliegen. Also meistens jedenfalls. Hier erlebe ich immer diese wunderbare Mischung aus sportlichem Ehrgeiz beim Abschlag und dem Innehalten inmitten der Ruhe und Weite der Landschaft ringsum.
Heute scheint die Sonne, doch eigentlich bin ich bei jedem Wetter gerne hier. Und jetzt stellen Sie sich vor, es macht „Klack“, Ihr Ball nimmt eine herrliche Flugkurve, und ein zweiter Ball fliegt nebenan hinterher, viel weiter und professioneller geschlagen. Sie schauen nach, wer das war. Und da steht auf einmal – Bernhard Langer. So ungefähr habe ich es erlebt, während der WINSTONgolf Senior Open, auf denen die Golflegenden aus aller Welt an den Start gehen. Aber auch sonst gibt es die Chance, hier Bernhard Langer zu treffen. Er ist nämlich seit vielen Jahren Markenbotschafter von WINSTONgolf. Johannes Veerman übrigens auch. Sie wissen ja, der sympathische Spieler der DP World Tour. Ihm bin ich allerdings noch nicht begegnet.
Der WINSTONlinks: Mein Über-mich-hinauswachs-Platz
Sind Sie fit für die nächste Runde? Dann rauf auf den WINSTONlinks und rein in eine echte Herausforderung. Ich gebe es zu: Als ich den Platz zum ersten Mal gespielt habe, bin ich kläglich gescheitert. Spiel gegen den Wind, beim ersten Abschlag das Fairway verfehlt, und ab in den Bunker. Ich habe mich trotzdem als Gewinner gefühlt. Denn dieser Platz ist auch fürs Auge ein Erlebnis: Dünen mit Ginster und Sanddorn schwingen sich windgepeitscht und bis zu zehn Meter hoch in die Ferne. Zwischendrin tiefe Sandkuhlen, wie vulkanischen Ursprungs. Und über mir zieht ein Bussard seine Bahn. Kraniche schauten mir auch schon zu. Vielleicht würden sie mir, wenn sie könnten, applaudieren. Denn mittlerweile bin ich richtig gut und beherrsche diesen Platz für Profis. Kein Wunder, dass ihn die Champions lieben und sie auf der Legends Tour im September Station auf ihm machen. Wenn Sie das erste oder das nächste Mal hier sind – nehmen Sie ruhig seine Herausforderung an. Es lohnt sich.
Lieben Sie die Abwechslung auch so wie ich? Dann wird Sie der WINSTONopen ähnlich begeistern wie der WINSTONlinks. Klassisch, anspruchsvoll, mit gut verteidigten Grüns und Putt-Eigenschaften vom Feinsten. Ein echter Meisterschaftsplatz. Und den Ausblick auf das Meisterwerk Natur gibts gratis dazu.
Ein Meisterwerk ist auch die Qualität der Plätze. Als wäre das Grün reiner Samt. Fühlt sich toll an und spielt sich auch so. Das zieht sich durch bis zum Par 3-Course WINSTONkranich, auf dem ich gern an meinem Kurzspiel feile. Ein toller Platz zum Warmspielen, wenn es danach golftechnisch hoch hinausgeht. So, wie auf dem WINSTONlinks, den ich gerade spiele – frohen Mutes, den Ball direkt ins 18. Loch zu befördern.
Geschafft! Und nur 5 über Par. Muss ich mich glatt selbst loben. Schöner ist es natürlich aus einem anderen Mund. Von meinen Freunden zum Beispiel, die mich manchmal begleiten. Oder von Menschen, die ich zufällig auf dem Platz treffe und die Golf genauso lieben wie ich. Sie kommen von überall her und ticken ganz unterschiedlich. Doch in einem Punkt sind sie gleich: Sie sind alle entspannt. Besonders nach einer erfolgreichen Runde. Oder nach einem guten Essen. Apropos: Haben Sie auch Hunger? Dann folgen Sie mir ins Golfhaus.
Golfhaus: Sesam-öffne-Dich
Runter vom Grün, rein in den Genuss. Obwohl, hier ist ja alles grün. Die sind hier mächtig umweltbewusst. Genau meine Wellenlänge. Mein Auto zum Beispiel lädt vorn an der E-Ladesäule, Plastik sehe ich so gut wie gar nicht, und mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an meinen Burger mit BIO-Fleisch vom Jersey-Rind direkt aus der Region denke.
Hallo Golfhaus! Haben Sie schon mal so eine Eingangstür gesehen? So rot, so groß, ohne, dass ich mich klein fühle. Dazu das automatische Sesam-öffne-Dich. Fehlt nur noch der rote Teppich. Von der Rezeption winkt man mir zu, ich winke zurück, wir kennen uns, ich fühle mich wie zu Hause. Slow down. Hektik ist weit weg. Wundert mich nicht, dass WINSTONgolf schon so viele Preise abgeräumt hat. Urkunde hier, Urkunde da. „Golf Post Community Award 2023 – Nummer 1 in der Kategorie Platzzustand“ und daneben verschiedene Erstplatzierungen in unterschiedlichen Rankings. Ich habe eben einen guten Geschmack. Übrigens auch bei der Wahl meines Lieblingsrestaurants – dem RESTAURANTkranichhaus im Golfhaus.
Entspannte Community
Die Sonnenterrasse ist heute wieder besonders beliebt. Immerhin ein Platz ist noch frei, nur – am Tisch sitzen schon drei. Vielleicht haben sie ja genau auf jemanden wie mich gewartet. Und siehe da, ich gewinne ein dreifaches Lächeln. Das Trio kommt aus Köln. Mann um die 40, gut gebräunt, Kinnbart; Frau, ähnliches Alter, sommersprossig-sympathisch; Schwester der Frau, blonder Zopf, der beim Sprechen lustig wackelt. Rheinische Frohnaturen, die zum ersten Mal hier oben sind und von der romantischen Wildnis des Nordens ebenso schwärmen wie von den WINSTONgolf-Plätzen. Der Mann sagt, sie haben sie alle schon mehrfach gespielt, man komme gar nicht runter vom Platz, und dabei gäbe es in Mecklenburg noch so viel zu entdecken. Seine Frau ergänzt, das stimme, und zum Glück habe sie, die gar kein Golf spiele, jede Menge Zeit zum Entdecken. Ihre Schwester wiederum liebt, wie ich, die Abwechslung. Die Anspannung im Spiel am Tag und das Entspannen am Abend.
Sie haben zwei Zimmer auf Schloss Kaarz. Jedes hat dort seinen eigenen Stil, am liebsten würde die Schwester jeden Tag in ein anderes ziehen. Und der Park mit den Mammutbäumen – ein Traum. Ich sage den dreien, dass ich dort am Wochenende oft die Zeit vergesse und dass es direkt am Golfplatz einen ähnlich schönen Ort gibt: GUT VORBECK, das Golfhotel von WINSTONgolf. Mit Kamin im Foyer, der plätschernden Warnow vor dem Fenster und einem kleinen zauberhaften Café namens HerzensGUT, das den leckersten Kuchen nach meiner Großmutter backt. Da wisse sie gleich, wo es morgen hingehe, meint die Frau mit den Sommersprossen. Der Mann lässt derweil den Blick über den WINSTONopen im Abendlicht wandern, beobachtet die letzten Flights, die Bahn 18 runterkommen und scheint sich Appetit für morgen zu holen.
Das RESTAURANTkranichhaus: Trifft ganz meinen Geschmack
Jetzt aber stillt erstmal das leckere Abendbrot unseren Appetit. Unser Tisch wird zum Burger-Paradies: zweimal gezupftes Rind mit gerauchtem Speck hier, Rinderhack mit Speckmarmelade da, Schwarzes-Bohnen-Patty mit Cashewsoße dort. Einfach köstlich! Auch die 3 Rheinländer sind köstlich, mit ihrer gut dosierten Urlaubslaune. Ob über Golf oder Gott und die Welt, wir plaudern noch ein Weilchen. Solche Menschen treffe ich hier oft. Sie halten hier einfach die Uhren an, genießen den Augenblick und vergessen die Zeit. So wie ich. Mein Alltag scheint weit weg, wie auf einem anderen Planeten. Morgen wieder arbeiten? Macht nichts. WINSTONgolf ist ja nicht weit. Und für den Fall der Fälle habe ich meinen Golfball im Blazer.
Lust auf eine Auszeit bei WINSTONgolf bekommen? Hier geht’s lang zur Buchung.