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PGA Tour

Zurich Classic: Alex Cejka und Sören Kjeldsen erobern New Orleans im Sturm

28. Apr. 2017 von Alexandra Caspers in New Orleans, USA

Alex Cejka und Sören Kjeldsen streben die Spitze der Zurich Classic an. (Foto: Getty)

Alex Cejka und Sören Kjeldsen streben die Spitze der Zurich Classic an. (Foto: Getty)

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In der zweiten Runde der Zurich Classic haben Alex Cejka und Sören Kjeldsen deutlich zugelegt und den geteilten fünften Platz erobert. Auf die Foursomes vom Auftakt folgten am Freitag die Fourballs. Auch an diesem Tag erwiesen sich Cejka und Kjeldsen als starkes Team und erlangten gemeinsam eine 62er Runde. Mit insgesamt zwölf Schlägen unter Par war die Führung zeitweise zum Greifen nahe.

Alex Cejka in Topform bei Zurich Classic

Besonders Alex Cejka schien eine Extraportion Zielwasser getrunken zu haben. Acht der zehn Birdies des Teams stammten von Cejka. Wenn der gebürtige Tscheche mal nicht zum Schlaggewinn lochen konnte war sein Teampartner zur Stelle, um ihn aufzufangen. So zum Beispiel an Loch 17, an dem Cejka seinen ersten Schlag ins Wasser feuerte. Kjeldsen sicherte das Par, welches für Cejka nicht mehr erreichbar war.

Ebenfalls eine 62er Runde gab es von den Führenden Jonas Blixt und Cameron Smith. Mit insgesamt 15 Schlägen unter Par setzten sie sich an die Spitze des Feldes. Wie Cejka und Kjeldsen mussten sie kein Bogey aufschreiben, konnten dafür aber gleich zwei Eagles vorweisen, eines von Blixt, das andere von Smith. Aus knapp zehn Metern lochte der Australier zum doppelten Schlaggewinn.

Favoriten verpassen den Cut

Nur 35 von ursprünglich 80 Teams kommen in die dritte Runde. Der Cut lag bei der Zurich Classic bei sieben Schlägen unter Par. Verpasst haben diesen unter anderem zwei Teams, auf die im vorhinein große Erwartungen gesetzt wurden. Das Olympia-Duo Justin Rose und Henrik Stenson konnte mit der 66er Runde in Fourball-Format ihre schwächere erste Runde nicht genügend ausgleichen und fährt mit sechs Schlägen unter Par nach Hause.

Auch die großen Favoriten Jason Day und Rickie Fowler sind am Wochenende nicht mehr dabei. Keiner der beiden konnte eine wirklich starke Runde spielen, zusammen ergab das eine 68 Schläge, die nicht mit den Leistungen der anderen mithalten konnten.

Die tiefste Runde geht an die beiden Südafrikaner Retief Goosen und Tyrone van Aswegen. Die beiden hatten nach ihrer zweiten Runde bei der Zurich Classic nur 60 Schläge auf ihrer Scorekarte stehen und liegen auf T11.

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