Ben Hogan

Bubba Watsons volles Programm, John Dalys patriotisches Ass, Jordan Spieths Wahlerfolg und Golf bei Winter-Olympia. Die Back Nine.

Caddie nach Sturz bewusstlos, weitere Doping-Strafe, wohltätige PGA Tour, beförderter „D.J.“ und geehrter Langer. Die Back Nine.

Neues Futter für Balldebatte, Klapperschlange entsorgt, Leidensweg mit Happy End, ein Golfstar im Football-Stadion. Die Back Nine.

„Rors“ nimmt die Rolle an, Matsuyama hat noch Arbeit und Woods posiert mit „Trophäen“. Die Back Nine vor der PGA Championship.

Allerlei vor dem Show-Down der 146. Open Championship: Kuchar will kein Match Play, Johnson auf Rekordjagd, „Beef“ im Tiefschlaf.

Dem Golfspiel fehlt aktuell die Identifikationsfigur. Auch als Gruppe können Day und Co. es nicht richten. Ein etwas anderer Jahresrückblick.

Das Spiel gilt als „Schlüssel für den Tourismus auf Kuba“. 13 neue Plätze samt Resorts sollen bald Golfer aus aller Welt anlocken.

Hogans zeitlose Schwungerkenntnisse, die weltschönsten Fairways, Innenansichten der PGA Tour – eine subjektive Empfehlungsliste.

Für den Open-Favoriten sprechen vor allem das Putten und seine mentale Stärke. Nur Ben Hogan schaffte 1953 drei Majors in Serie.

Bubba Watsons unverblümte Antwort auf einen Fan, das schwierige Erbe von Cheyenne Woods sowie ein explover Golfteich. Die Back Nine.

Experte Prof. Dr. Thomas Schierl über Nimbus und Strahlkraft des Tigers. Der neue Woods wird allerdings seinem Markenkern untreu.

McIlroy gibt sich gelassen, Bradley lässt Blumen sprechen, Arnie muss passen, dazu ein Sandwich-Rezept. Die Back Nine zum Masters.

6:1-Favorit vor Jordan Spieth, mit der Chance auf den Karriere-Grand-Slam. Vor dem Masters hat Rory McIlroy das Ziel klar vor Augen.

„Big John“ vor der fünften Ehe, US-Kapitän erst 2015, Club-Herren posieren nackt, Krokodil schnappt sich Golfer. Die Back Nine.

Hingabe, Training und „innerer Friede“ waren das Erfolgsrezept für die British Open. Jetzt wartet der Karriere-Grand-Slam.

Nach der Niederlage gegen Payne Stewart 1999 wird „Lefty“ weitere fünf Mal nur Zweiter. Die Höhepunkte des berühmten Kurs No. 2.

16 Monate nach einem fast tödlichen Verkehrsunfall und schwersten Verletzungen gewann Hogan in Merion die US Open im Stechen.

Seine Erfolgsstrecke von 1945 gilt als unerreichbar. Der Texaner gewann 1944 die erste Auflage des seit 1968 nach ihm benannten Turniers.

Matt Jones sichert sich das letzte Masters-Ticket, McIlroy vermisst dominanten Spieler, Scott serviert Krustentiere. Die Back Nine vor dem Masters.

Der schicke Country Club, Schauplatz der Northern Trust Open, hat eine bunte und facettenreiche Historie. Nur Woods gewann nie.