Traditionalisten unter den Golfspielerinnen und -spielern sowie unter den Clubs haben nicht selten feste Vorstellungen davon, wie ein Golfer gekleidet zu sein hat. Die Einhaltung der Etikette bedeutet jedoch nicht, dass der Look steif, spaßfrei und spießig sein muss. Stefan Batsch zeigt, dass es auch anders geht und stellt interessante Seiten der Golfmode abseits der großen Marken vor. Als hauptberuflicher Grafiker kann er nicht anders, als zu hinterfragen, warum Dinge so aussehen, wie sie aussehen – und warum nicht besser? Natürlich auch beim Golf. Da er die Golfmode oft für etwas festgefahren hält und er selbst schon Bekleidungslabels führte, interessiert er sich stark für jene kleinen Marken, die bisher unterhalb des Radars fliegen.
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