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Nicht nur die PGA Tour geht in die heiße Phase: Bei den Final Four der DGL, den Finals der höchsten nationalen Spielklasse, ist Spannung vorprogrammiert.
Der Sieger beim "Made in Denmark" heißt Marc Warren. Er konnte sich vor Bradley Dredge und Phillip Archer die Trophäe sichern.
Den Moving Day bei "Made in Denmark" nutzen Marc Warren und Bradley Dredge am besten. Gareth Maybin auf Rang drei.
Am zweiten Tag des "Made in Denmark" kann sich Bradley Dredge an die Spitze setzen. Moritz Lampert auf T42.
Der Turnierkalender der PGA Tour wird voller und voller, und aus Sicht der Pros muss das nicht immer was Gutes sein.
Am ersten Tag des Made in Denmark kann sich Thomas Björn an die Spitze setzen. Moritz Lampert auf T62.
Kein Auftritt von Max und Moritz: Während Lampert in Dänemark erstmals wieder auf der European Tour spielt, reist Kieffer verletzt ab.
Der Tod Robin Williams' löst weltweit eine Welle der Trauer aus. Selbst im Golf hinterlässt der sportverrückte Komödiant seine Spuren.
Die German Hickory Championship steht vor der Tür. Zeit, einen Blick in die Gegenwart der Vergangenheit zu werfen.
An Rory McIlroy vorbei schafft es heute keiner mehr. Martin Kaymer rauscht am Cut vorbei.
Was passieren kann, wenn man ein Wedge auf dem Grün benutzt, zeigt Ian Poulter bei der PGA Championship.
Happy Gilmore ist Kult, und der Nintendo der ersten Generation sowieso. Was wohl dabei rauskommt, wenn man beides kombiniert?
Alles deutet für die PGA Championship auf Rory McIlroy hin, doch es gibt noch einige andere Spieler, die es im Auge zu behalten gilt.
In einen Baum zu schlagen ist eine Sache, in einen Baum zu schlagen eine andere. Kuriose Szene um Streelman beim Bridgestone Invitational.
Die Nachricht von Dustin Johnson fuhr in die Golfszene wie der Blitz: Aus persönlichen Gründen legt der Weltranglisten-16. eine Golf-Pause ein.
Der Sand im Getriebe von Barack Obama: Für amerikanische Bürger gibt es nichts Wichtigeres als die Zahl der Golfrunden ihres Präsidenten. Ein Kommentar.
Nach dem Moving Day der Russian Open führt Peter Whiteford das Feld an, gleichauf liegt David Horsey. Kieffer auf Position T11.
Nach seiner starken Auftakt-67 legte Maximilian Kieffer am zweiten Tag der Russian Open nach und ist nur fünf Schläge von der Spitze entfernt.
In der ersten Saison für Ann-Kathrin Lindner wurde es gleich ihr erster Sieg. Ein Jahr später kommt sie als Titelverteidigerin zurück.
Vom einen historischen Rasen zum anderen - auf dem ältesten Golfplatz Nordamerikas stehen die Canadian Open vor der Tür.