CelebriTee

CelebriTee mit Marcel Spang: „Digga, haste Bock auf Golf spielen?“

02. Jul. 2021 von Alexandra Caspers - Dies ist ein Golf Post Community Artikel

Marcel Spang ist Feuer und Flamme für den Golfsport. (Foto: Marc Bremer (mb-mediaworld))

Marcel Spang ist Feuer und Flamme für den Golfsport. (Foto: Marc Bremer (mb-mediaworld))

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Der Sport begleitet Marcel Spang, der seit über zehn Jahren hauptberuflich Fotomodell ist, schon sein ganzes Leben lang. Von seiner Leidenschaft für Fußball, die ihn bis zur U-18 Nationalmannschaft geführt hat, zu seiner Ausbildung zum Sportjournalist und seinen damit verbundenen Erfahrungen im Bereich Fußball und Motorsport bis zu seinen alltäglichen sportlichen Betätigungen beim Klettern, im Fitnesstudio und beim Laufen. Aber ein Sport ist erst vor kurzem dazu gekommen: Vor einem Jahr hat Spang den Golfsport für sich entdeckt.

"Eines Tages bin ich in Köln in eine Kneipe gegangen, in der ich vorher nie war und danach auch nie wieder hingegangen bin und habe dort Daniel Buder getroffen. Und Daniel Buder hat mich, bzw. einen guten Freund von mir gefragt, ob ich kicken kann." Die Antwort war ein klares Ja und kurz darauf begleitete Spang Buder nach Moskau zur Künstler-Weltmeisterschaft, einem offiziellen FIFA-Turnier. Auch folgende Frage von Daniel Buder bejahte Spang: "Digga, haste Bock auf Golf spielen?" So wurde er zum Celebrity Golf Camp 2020 am Peternhof eingeladen und fing dort Feuer und Flamme für's Golfspielen. "Ich habe das Glück, viele tolle Freunde zu haben, die im Golfsport sehr affin sind. Teilweise waren die Jungs auf der Tour, sind Golflehrer, haben Jugendnationalmannschaft gespielt oder golfen in der ersten und zweiten Liga. Somit wurde mir der Einstieg relativ leicht gemacht."

Zur Vorbereitung auf das vierte Celebrity Golf Camp war er von 30 Tagen des Monats 28 auf dem Golfplatz oder dem Trainingsgelände, erzählt er stolz. Weil am Peternhof alles angefangen hat, sei dies auch sein Lieblingsgolfplatz. "Golfplätze sind immer schön, aber am Peternhof hängt mein Herz, auch weil ich halber Österreicher bin."

Zwar habe er im vergangenen Jahr schon viel Golf und viele Turniere gespielt, darunter auch das Auftaktevent der Golf Post Tour im Der Lüderich, hauptsächlich jedoch in der Scramble-Variante. "Manche würden mich einen Handicapschoner nennen, andere würden sagen, das ist smart." Sein Handicap liegt nämlich noch bei 54. "Ich versuche, mich dieses Jahr 10 bis 15 Punkte runterzuspielen. Ich glaube, das ist realistisch." Seine Leistung sei aktuell noch sehr Tagesform-abhängig. Seine beste Runde waren bisher neun über Par auf neun Loch. "Da hatte ich einen sehr, sehr guten Tag. Ich habe mit einem guten Freund, Philipp Hein, Geschäftsführer der Galopprennbahn Köln gespielt und war auf neun Loch nur drei Schläge schlechter als er. Da habe ich unfassbar gutes Golf für mein Niveau gespielt. Philipp hat ein Handicap con 2 oder 3, er war Kapitän der Jugendnationalmannschaft und hat in der ersten Liga gespielt. Er hat mich auf der Runde gecoacht, mich ausgerichtet und wir haben das mit Ruhe und Sorgfalt gemacht. Das war die coolste Golfrunde, an einem schönen Freitagmorgen vor der Arbeit."

 


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