Golf in Deutschland

Deka Golf-Cup 2019: Die Sieger des Nord- und Südfinales stehen fest

20. Sep. 2019 in Frankfurt, Deutschland

Das Finale des Deka Golf-Cup 2019. (Foto: Deka Golf-Cup)

Das Finale des Deka Golf-Cup 2019. (Foto: Deka Golf-Cup)

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Zwei Finals bildeten den krönenden Abschluss der Deka-Golf-Cup-Saison 2019. Das Nordfinale fand vom 23. bis 25 August vor royaler Kulisse des Schlosses Bensberg bei Köln statt. Das Südfinale wurde vom 13. bis 15. September im Öschberghof bei Donaueschingen am Fuße des Schwarzwaldes ausgetragen. Die jeweiligen Finalisten qualifizierten sich bei einem der insgesamt knapp 40 ausgetragenen Sparkassen-Golfturniere.

Nach drei Finalrunden setzte sich beim Nordfinale Gerrit Mohr (Hohe Klint) als Bruttosieger der Herren durch, während Sylvia Wössner (Dresden Elbflorenz) das Teilnehmerfeld der Damen dominierte. Den Sieg in der Teamwertung teilten sich die Mannschaften von der Hamburger Sparkasse und der Sparkasse Leverkusen mit jeweils 100 addierten Nettopunkten vor der drittplatzierten Sparkasse Schaumburg (97 Nettopunkte).

Das Südfinale gewann bei den Herren Mark Kuhrs (St. Leon-Rot) als Bruttosieger, während Lilia Kraft (Heddesheim) in der Damenkonkurrenz erfolgreich war. Der Sieg in der Teamwertung ging mit 121 addierten Nettopunkten an die Sparkasse Hochschwarzwald vor der Sparkasse Dieburg (114 Nettopunkte) und der Sparkasse Heidelberg I (108 Nettopunkte).

Die Gewinner des Finale Süd beim Deka Golf-Cup 2019. (Foto: Deka Golf-Cup)

Die Gewinner des Finale Süd beim Deka Golf-Cup 2019. (Foto: Deka Golf-Cup)

Als Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unterstützt die Deka die Vision von Olympia und trägt diesen Gedanken auch in den Deka Golf-Cup hinein. Beim Nord- und Südfinale wurde jeweils eine Reise zu den Olympischen Spielen nach Tokio 2020 verlost.

Mit der Sonderwertung „Beat the Olympionik“ erwarteten die Finalisten exklusive Duelle. Der ehemalige Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster und Ex-Hockey-Nationalspieler Moritz Fürste forderten die Finalisten an einem Par 3 heraus, ihren Abschlag näher an der Fahne zu platzieren, als die beiden Olympioniken. Außerhalb der Turnierrunden lag die Aufgabe bei „Hit the Crown“ darin, den Ball per Chip in einem der zehn auf dem Grün im Dreieck platzierten Körbe zu versenken.

Über den Deka Golf-Cup

Der Deka Golf-Cup besteht aus zwei Qualifikationsstufen. Die erste Runde wird bundesweit bei etwa 40 Sparkassen-Golfturnieren ausgetragen. Aus mehr als 4.500 Golferinnen und Golfern werden hier über 18 bzw. 9 Loch – im Einzel-Stableford-Modus – die Teilnehmer für die Finals ermittelt. Um bundesweit alle Turniere nach demselben Spielmodus durchzuführen, erfolgt die Wettspielausschreibung verbindlich in den Nettoklassen A (bis Vorgabe -18,4), B (Vorgabe -18,5 bis -26,4) und C (Vorgabe -26,5 bis -54).

Mit dem Deka Golf-Cup verbindet die Deka bereits im 17. Jahr Sport und Geschäft. Die Turnierserie besitzt bei den Kunden der Sparkassengruppe eine echte Fangemeinde und erfreut sich großer Beliebtheit. Seit dem ersten Abschlag im Jahr 2003 blickt die Deka auf insgesamt über 125.000 Teilnehmer bei etwa 1.180 Turnieren zurück. Über den Deka Golf-Cup hinaus fördert das Wertpapierhaus der Sparkassen in 2019 rund 140 Benefizturniere zugunsten der Deutschen Krebshilfe und Deutschen Kinderkrebshilfe als Generalsponsor. Die Veranstaltungsreihe hat Tradition und fand in diesem Jahr bereits zum 39. Mal statt.

(Text: Apollo 18)

Anmerkung der Redaktion: Die Qualifikationsturniere sind reine Einladungsturniere der Sparkassen und nicht öffentlich ausgeschrieben.

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen
Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Feedback