European Tour

European Tour: Martin Kaymer erobert die Top 10

18. Okt. 2019 von Alexandra Caspers in Paris, Frankreich

Martin Kaymer in den Top 10 der Open de France auf der European Tour. (Foto: Getty)

Martin Kaymer in den Top 10 der Open de France auf der European Tour. (Foto: Getty)

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Vor genau zehn Jahren feierte Martin Kaymer bereits einen Erfolg im Le Golf National, bei der Open de France der European Tour. Mit noch zwei Runden zu spielen liegt er vier Schläge hinter den Führenden Nicolas Colsaerts und George Coetzee, die das Turnier mit neun Schlägen unter Par anführen. Auf Platz 3 folgt der Amerikaner Kurt Kitayama.

Martin Kaymer macht in Paris Boden gut

Martin Kaymer griff am Freitag die Top 10 an. Nach einer vielversprechenden ersten Runde startete er von T13 in die zweite Runde und setzte das Turnier in gleichem Maße erfolgreich fort. Trotz einiger Schlagverluste notierte er mehr Birdies, als dass er Schläge verlor und kletterte auf den geteilten sechsten Rang.

Max Schmitt gelingt der Sprung ins Wochenende gerade so. Er hatte sich zu Beginn seiner Runde ein gutes Polster erspielt, musste nach einem Doppelbogey und einem Bogey an den Löchern 15 und 16 aber um seinem Platz am Wochenende zittern. Zwei 72er Runden reichten ihm letztendlich aber aus.

European Tour: Ritthammer und Kieffer verpassen den Cut

Bernd Ritthammer und Maximilian Kieffer verpassten auf dem geteilten 100. Platz haushoch den Cut. Bernd Ritthammer hatte nach seiner 76er Runde zum Auftakt bereits eine schwere Ausgangsposition. Diese machte er sich nicht einfacher, indem er zwar mit zwei Birdies startete, dann aber vier Bogeys und ein Doppelbogey notierte. Zwar kämpfte Ritthammer sich auf der Back Nine wieder ein wenig zurück, mit einer 73er Runde konnte er aber keinen Boden gutmachen. Max Kieffer kamen am Freitag auf dem Weg in den Cut nach zwei frühen Birdies ebenfalls viele Bogeys in die Quere. Auch er verpasste mit insgesamt sieben Schlägen über Par den Cut.

Ein heißer Kandidat auf einem Platz am Wochenende war der Österreicher Matthias Schwab gewesen, der mit einer 68er Runde gestartet war. Er spielte in der zweiten Runde jedoch ganze zehn Schläge schlechter als noch Tags zuvor. Auf ein Birdie kamen zwei Doppelbogeys udn vier Bogeys, womit auch er auf T77 den Cut verpasste.

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