Golf für Grünschnäbel erklärt in einem neuen Video wie es Ihnen gelingt den Ball mit einem weichen Treffmoment zu treffen, das für eine optimale Energieübertragung und einen optimalen Ballflug sorgt. Alles was Sie dafür tun müssen, ist den Ball im sogenannten Sweetspot, also am Masseschwerpunkt des Schlägerkopfes, zu treffen. Das zugehörige Video finden Sie hier:
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Die Fähigkeit den Ball im Sweetspot zu treffen kann man erlernen
Die gute Nachricht ist, dass man den Sweetspot nur entweder zur Spitze, zur Hacke, unterhalb oder oberhalb verfehlen kann. Natürlich auch Kombination daraus. Wie konstant man den Sweetspot treffen kann ist natürlich abhängig von der Technik des Schwunges. Allerdings können und sollten Sie die Fähigkeit den Ball mittig auf der Schlagfläche zu treffen auch isoliert üben.
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Dazu eignet sich folgende Übung: Platzieren Sie zwei Alignmentsticks auf gleicher Höhe so nebeneinander, dass der Schlägerkopf mit einem knappen Zentimeter Abstand dazwischen Platz hat. Der Ball muss genau in die Mitte gelegt werden. Trifft man beim Schlag den äußeren Stick, so hat man den Ball mehr zur Hacke getroffen. Trifft man den inneren Stick, war es ein Spitzentreffer. Bleiben beide Sticks unberührt, war der Ball ziemlich mittig getroffen.
Der zweite Teil der Übung besteht darin auch die vertikale Ebene des mittigen Treffens zu berücksichtigen. Trifft man den Ball häufig eher oben oder unten auf der Schlagfläche, oder anders ausgedrückt häufig fett oder dünn, ist der tiefste Punkt des Schwungbogens meist zu weit rechts. Die Sticks bieten eine Referenz, an welcher Stelle das Divot beginnen sollte. Nämlich knapp links im Verhältnis zum Ball. Dies gelingt besonders gut, wenn der Fokus ist den Schläger zum Ziel hin zu beschleunigen anstatt zum Ball. Und jetzt viel Spaß beim Üben!
(Text: Golf für Grünschnäbel)
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