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Golftraining

Golftraining mit Birdietrain: Die Körperdrehung im Golfschwung

30. Mrz. 2021

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Die Drehung des Körpers im Golfschwung ist ein Mysterium für die allermeisten Golfer. Das wollen wir nun ändern. Es gibt kaum einen Golfer, der nicht schonmal an die Drehung im Schwung gedacht hat. Alle wünschen sich, ein gute Drehung sowohl im Aufschwung als auch im Durchschwung. Teilweise wird ein guter Schwung in den Köpfen von Golfern sogar nahezu mit einer schönen und freien Drehung gleichgesetzt. Auch wenn diese Einschätzung sicherlich übertrieben ist, stellt die Drehung einen wesentlichen Teil der Golfbewegung dar.

Bevor wir zu der Frage kommen, wie genau die Drehung am besten funktioniert und mit welchem Schwunggefühl diese erarbeitet wird, müssen wird die Bezeichnung "Drehung" aber einmal unter die Lupe nehmen. Ist die Drehung wirklich eine Drehung?

Im Rückschwung sowie im Durchschwung ist die Drehung in Wahrheit lediglich ein Teil der gesamten Körperbewegung. Dennoch wird im Sprachgebrauch das Wort "Drehung" oft für die gesamte Körperbewegung verwendet. Dabei ist es so, dass auch andere Teilbewegungen des Körpers eine entscheidende Rolle spielen, damit sich eine sinnvolle Körperbewegung ergibt. Genauer wird dies im Video demonstriert und erläutert.

Birdietrain: Drehung gefährlich für den Schwung

Die Erfahrung zeigt interessanterweise, dass die Assoziation "Drehung" für die Körperbewegung einerseits für den Rückschwung und anderseits genauso für den Durchschwung häufig ungünstige Bewegungsmuster bei Golfern erzeugen. Das Gefühl, sich zu drehen, ist folglich in der Praxis gefährlich. Vielmehr bietet sich die Vorstellung an, im Rückschwung die rechte Körperseite gerade nach hinten zu bewegen, während die linke Körperseite gerade nach vorne bewegt wird. Im Durchschwung verhalten sich die Körperseiten entsprechend gegenteilig. Das Gefühl einer solchen geradlinigen Bewegung sorgt für viele positive Effekte. Es entsteht unter anderem eine hervorragende Drehung, welche auf diese Weise auch mittig stattfindet, was sich darin zeigt, dass Hüfte und Oberkörper übereinander bleiben. Gleichzeitig arbeiten die Schultern so in der richtigen Schräge.

Der Schlüssel für eine gute Körperbewegung ist folglich oft kein Gefühl der Drehung, sondern ein Gefühl, die linke und rechte Körperseite geradlinig vor und zurück zu bewegen. Joscha von Birdietrain demonstriert im Video zudem eine Übungsreihe, dies erfolgreich in die Praxis zu übertragen. Viel Spaß mit dem Video.

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