Gerade aktuell denken sich diesen Satz ganz viele Golferinnen und Golfer in Deutschland. Zurzeit ist Reisezeit für Golfer, um sich in milderen Gefilden auf die Saison vorzubereiten. Auch ich mache gerne meine Trainingsreise im März, da sich der Zeitraum anbietet, um etwas intensiver in die Saison starten zu können.
Natürlich kann auch im Süden das Wetter mal schlechter sein – nur sind die Plätze dort besser bespielbar und die Grüns bereits besser in Schuss. Also ist eine Reise in den Süden immer sinnvoll.
Dein frischer Look fürs Green: Die Inesis Poloshirts kombinieren Baumwollkomfort mit widerstandsfähiger Golf-Performance – in 15 bunten Farben.

Golfreisen zur perfekten Vorbereitung auf die neue Saison
Im Idealfall hat man im heimischen Golfclub schon mal mit den ersten Schlägen angefangen. Dann sollte man vor Ort schauen, welche Bereiche man noch besser vorbereiten kann. Ich lege den Schwerpunkt meiner Frühjahrsreisen immer auf den Bereich Short Game, da dieser Bereich über die Wintermonate oft zu kurz kommt. Am ersten Tag sollte man erst mal ein gutes Aufwärmprogramm machen. Das beinhaltet etwas Herz-Kreislauf-Anregung und Stretching. Danach werden Bälle mit einer kleinen Bewegung beginnend geschlagen, und sowohl Bewegung als auch Schlägerwahl werden gesteigert. Nach dem Warm-up geht es auf die Runde. Um Defizite feststellen zu können, würde ich die Runde detailliert dokumentieren, um am Ende so viele Informationen wie möglich über das eigene Spiel zu haben. Wie viele Putts? Wie war das lange Spiel? Wie waren die Annäherungsschläge? Was ist aus der Tee Box passiert? Nun kann man an den weiteren Tagen das Training gestalten. Ist der Bereich gefunden, in dem es noch etwas hakt, kann man das Training individuell anpassen.
Jetzt mit einem neuen Abenteuer in deine Golfsaison starten

Ab in den Süden?
Natürlich liegt der Fokus einer Golfreise im Süden auf den Runden selbst. Daher sollte man nicht zu lange und zu viel trainieren, wenn an diesem Tag noch eine 18-Loch-Runde folgen soll. Sonst wäre eine gute Option, das Training nach der Runde zu absolvieren. Das Ziel der Reise kann zudem sehr individuell sein.
Man kann überall Glück oder Pech mit dem Wetter haben. Will man eine hohe Wahrscheinlichkeit auf gutes Wetter, sollte die Reise schon etwas weiter gehen und eine längere Flugzeit in Kauf genommen werden. Eine Option – aber sicher kein Muss.
So oder so kann jede Destination eine wirkliche Bereicherung zur Vorbereitung sein. Etwas Planung des Trainings kann dabei helfen, einen besseren Start in die Saison zu erreichen.
Erhalte mit Golf Post Premium die Möglichkeit an exklusiven Aktionen teilzunehmen!

Viel Spaß und ein schönes Spiel
Ihr Steffen Bents
Aktuelle Leseempfehlungen