LPGA Tour

LPGA Tour: Nelly Korda und drei weitere Spielerinnen führen beim Saisonfinale

21. Nov. 2021 von Jonas Lerch in Naples, Florida (USA)

Nelly Korda auf Loch 18 (Foto: Getty)

Nelly Korda auf Loch 18 (Foto: Getty)

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Das "Race to CME Globe", dem Pendant zum FedExCup bzw. zum Race to Dubai, hat begonnen. Beim Saisonfinale, dem CME Group Tour Championship in Naples, wird am Sonntagabend die Siegerin des gesamten Jahres gekürt. Derzeit führt die Weltranglistenerste, Nelly Korda, zusammen mit der amtierenden Race-to-CME-Globe-Siegerin, Jin Young Ko, sowie Nasa Hataoka und Celine Boutier.

LPGA Tour: Vier Spielerinnen an der Spitze

Celine Boutier, die französische Solheim-Cup-Teilnehmerin, lag nach der ersten Runde auf Platz zwei und sicherte sich mit einer weiteren 65er-Runde am Freitag und einer 72-Runde am Samstag die geteilte Führung. Auch mit an der Viererspitze, steht die südkoreanische Topspielerin Jin Young Ko, die sich seit Tag eins kontinuierlich verbesserte (69, 67, 66).

Nelly Korda, die derzeit beste Golferin der Welt, glänzte am Ende von Runde drei mit einem Eagle auf Loch 17 und gesellte sich damit ebenfalls zu den Führenden. Die beste Runde des Moving Day spielte Nasa Hataoka. Die blieb bis zum achten Loch bei Even Par, aber beeindruckte dann mit acht Birdes, fünf davon auf den letzten fünf Löchern.

Caroline Masson: Die beste Deutsche

Caroline Masson hatte auf ihrer dritten Runde ein paar mehr Probleme als an den Tagen zuvor, an denen sie recht ordentliches Golf spielte (71, 70). Gestartet war sie auf Loch 10. Nach Birdie, Bogey und Eagle lag sie zwischenzeitlich bei fünf Schlägen unter Par, musste auf den zweiten Neun Löchern allerdings wieder zwei Schläge abgeben. Momentan liegt sie auf dem geteilten 48. Platz bei minus drei Schlägen.

Auch Esther Henseleit, hatte deutlich mehr zu kämpfen als an den Vortagen und musste mit fünf Bogeys und nur zwei Birdies eine 75er-Runde in Kauf nehmen, mit der sie auf dem alleinigen 50. Platz liegt. Deutlich besser lief es für Sophia Popov. Diese spielte mit vier Schlägen unter Par ihre beste Runde des Turniers. Nur leider zu spät. Nach einem verpatztem Auftakt (77, 75) und dem fast letzten Platz des Leaderboards, kann sie in der Finalrunde nur noch Schadensbegrenzung betreiben und wohl nicht mehr auf eine gute Platzierung hoffen.

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