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Alle weiteren Infos finden Sie im Liveticker von Tag 4
Ab 16:00 Uhr starten die ersten Spieler ins Finale der PGA Championship. Die Führenden gehen um 22:50 Uhr auf die Runde. Golf Post versorgt Sie den Ganzen Tag über mit Informationen im Liveticker und ist bis zum letzten Putt für Sie da.
Dustin Johnson setzte sich am Moving Day durch und übernahm die Spitze der PGA Championship.
Das war es auch schon wieder mit unserem Live-Ticker für die dritte Runde. Im Live-Scoring finden Sie alle Ergebnisse und die Scores werden ständig aktualisiert.
Weitere Verluste für Wiesberger
Zugegeben, das neunte Loch ist das schwerste des Platzes. Trotzdem ist das Bogey von Wiesberger erneut nicht das, was er erwartet. Leider entwickelt sich seine Runde in die falsche Richtung.
Wiesberger mit Drei-Putt
Am schwierigen achten Loch trifft Wiesberger zwar das Grün, macht dann aber drei Putts. Ein ärgerliches Bogey bringt ihn auf +1 für die Runde.
Dustin Johnson zeigt Emotionen. Das ist schon sehr außergewöhnlich. Bei einem gemachten Putt aus zwei Metern zum Par ballt er die Faust. Ein Gefühlsausbruch für seine Verhältnisse. Er liegt nur einen Schlag hinter dem führenden Li.
Die Spieler hatten am Moving Day der PGA Championship 2020 deutlich mit dem TPC Harding Park zu kämpfen. Die besten Bilder des Moving Days.
Nächstes Par für Wiesberger
Das kurze Par 4 kann der Österreicher leider nicht nutzen, um sich einen Schlag zurückzuholen. Mit einem Par, das nie in Gefahr war, geht er auf das achte Loch, ein Par 3.
75 Minuten reichen Haotong Li zum Einspielen. Zum Cool-Down waren es zumindest gestern sechs Stunden und mehr. Die PGA Tour Seite zeigt, wie sich der Führende auf eine Runde vorbereitet.
Just over an hour to go until solo leader @Haotong_Li tees it up for Round 3 of the #PGAChamp.
— PGA TOUR (@PGATOUR) August 8, 2020
Here's his warm-up routine. pic.twitter.com/EZrn7EsOHx
Finau und Johnson starten nach Plan. Birdies en masse für die Amerikaner:
3 birdies in his last 4 holes.@TonyFinauGolf is just 2 back. pic.twitter.com/iXHbQJoCag
— PGA TOUR (@PGATOUR) August 8, 2020
A quick start for @DJohnsonPGA.
— PGA TOUR (@PGATOUR) August 8, 2020
He's 3-under thru his first 5 holes.
He's one shot back of the lead. pic.twitter.com/LvfPZX3cEc
Nachtrag zu Wiesberger
Die Bahnen fünf und sechs beendet er jeweil in Par. Am sechsten Loch sahe es lange nicht danach aus, denn den zweiten Schlag konnte er nur ablegen. Aus 75 Metern gelingt ihm allerdings das Up and Down.
Scottie Scheffler dreht auf. Nach acht Löchern hat er bereits fünf Birdies gespielt bei einem Bogey. Er ist direkt hinter Haotong Li.
Bernd's Bounce-Back-Birdie
Das Par 5 ideal genutzt, hat Bernd Wiesberger. Mit einem Fairway-Treffer attackierte er das Grün des Par 5 Lochs. Er verfehlte nur knapp und lag im First-Cut. Ein grandioser Chip direkt neben die Fahne bedeutete ein Birdie.
Das Führungs-Flight startet in die Runde
Geisterstunde in Deutschland - 15:00 Uhr in San Francisco. Haotong Lee (China) und Tommy Fleetwood (England) gehen als letzte Paarung auf die Runde.
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Ryan Palmer, Sung Kang und Jordan Spieth müssen mit jeweils sechs Schlägen über Par für die heutige Runde leider akzeptieren, dass es die schwächsten Runden des heutigen Tages waren.
Par für Wiesberger
Am dritten Loch spielt Wiesberger ein grundsolides Par. Er trifft das Grün vom Abschlag und macht zwei Putts. Den Putt aus zwei Metern zum Birdie hätte er aber treffen können.
Das vorletzte Flight mit Jason Day (Australien) und Daniel Berger (USA) ist in die dritte Runde gestartet.
Der PGA Pro Champ als Champion der PGA Championship? Tschuldigung, für diese Wortspielerei. Cameron Champ nutzt Bahn 1 für ein Birdie. Ein kraftcoller Abschlag ein gefühlvoller Annäherungsschlag und schon steht die erste Ergebnisverbesserung auf der Scorekarte. Dem Amerikaner ist alles zuzutrauen.
Bernd Wiesberger nimmt Bogey hin
Am zweiten Loch brachte sich Wiesberger mit dem Abschlag in Bedrängnis aus dem fairwaybunker misslang der Eisenschlag völlig. Aus immer noch 45 Metern aus dem Rough visierte er das Grün und machte zwei Putts. Schadensbegrenzung gelungen, aber er muss bei den gespielten Scores noch nachlegen.
Nach neun Loch sieht es für Collin Morikawa sehr gut aus. Der junge Amerikaner liegt bei drei unter Par für die Runde, was ihn zur Zeit auf Position acht gespült hat.
Brooks Koepka (USA) und Justin Rose (England) stolzieren zur ersten Tee-Box. Jetzt startet die Top-Ten in die Runde.
Cameron Champ (USA), der gestern eine geniale Runde gespielt hat, geht mit Mike Lorenzo-Vera (Frankreich) auf Birdie-Jagd.
Birdie Level DeChambeau. Am achten Loch, das heute circa 200m lang ist. zieht er das Eisen 7. Teet sehr hoch auf und spielt einen Fade, um Höhe auf den Ball zu bekommen und ihn aunzubremsen, sodass er schnell auf dem Grün stoppt. Das gelingt und er rollt den Putt entspannt ein. Bei -5 liegt er sehr gut im Rennen.
Furioses Finish für Kisner. Ihm gelingen Birdies an 16, 17 und 18. Damit dürfte er gegenüber dem Feld mehr als nur die drei Schlaggewinne abgenommen haben.
Paul Casey (England) und Brendon Todd (England) starten hinter Wiesberger/Johnson.
Sicheres Par für Wiesberger
Dem Österreicher wäre fast das erste Birdie geglückt. An Bahn 1 platzierte er seinen Abschlag auf dem Fairway und den Ball einige Meter nebem dem Loch. Leider fiel der Putt nicht, sodass er sich mit dem Par begnügen muss.
Als nächstes machen sich Xander Schauffele und Lanto Griffin auf Tee 1.
Bernd Wiesberger startet mit Dustin Johnson
Unsere Daumen sind gedrückt. Bernd Wiesberger startet zusammen mit dem Long-Hitter Dustin Johnson.
Die beiden liegen vier Schläge hinter dem Führenden. Mit einem guten Moving-Day könnten wir einen der beiden morgen in der Spitze sehen. So langsam wird es richtig interessant und immer mehr Hochkaräter begeben sich auf die Runde.
Tiger Woods im Clubhaus
Zum Abschluss wurde die Runde noch versöhnlich, denn zwei Birdies (16 und 18) kamen für Tiger zusammen. Geniale Schläge mit den Eisen brachten ihn so nah an die Fahne, dass er den Ball kaum noch am Loch vorbeibekommen konnte. Insgesamt dürfte er aber trotzdem mit den 72 Schlägen unzufrieden sein, denn mit zwei über Par am Samstag reißt man keine Bäume aus. Er liegt jetzt auf dem 61. Platz.
Alex Noren aus Schweden spielt mit dem Rookie Matthew Wolff (USA) für den dieses Turnier das erste Major ist. Wolff musste sich in jungen Jahren und in Teenager-Zeiten viel Hohn und Spott für seinen Schwung anhören. Mittlerweile dürfte ihm das alles egal sein, weil er zu den besten Golfern des Planeten gehört. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung:
Matthew Wolff is -3 thru 14 in his PGA TOUR debut.
— PGA TOUR (@PGATOUR) January 31, 2019
?19 years old
?Attends @okstate
?1st-team All-American as a freshman last year
? Won three straight collegiate events in the fall
And a swing you have never seen before. ? pic.twitter.com/rdoMo4NwS7
Zu wenig Frühstück für Finau? Der Amerikaner legt gut los, trifft alle drei Grüns und macht trotzdem keine Birdies. Er hat die Putts viel zu defensiv gespielt und sie zu kurz gelassen. Wer nicht gegen den Ball haut, kann auch nicht treffen. Etwas mehr Kraft und Tempo und Finau hätte sich schon ordentlich verbessern können.
Zu wenig Frühstück für Finau? Der Amerikaner legt gut los, trifft alle drei Grüns und macht trotzdem keine Birdies. Er hat die Putts viel zu defensiv gespielt und sie zu kurz gelassen. Wer nicht gegen den Ball haut, kann auch nicht treffen. Etwas mehr Kraft und Tempo und Finau hätte sich schon ordentlich verbessern können.
Zu wenig Frühstück für Finau? Der Amerikaner legt gut los, trifft alle drei Grüns und macht trotzdem keine Birdies. Er hat die Putts viel zu defensiv gespielt und sie zu kurz gelassen. Wer nicht gegen den Ball haut, kann auch nicht treffen. Etwas mehr Kraft und Tempo und Finau hätte sich schon ordentlich verbessern können.
Nicht wundern, wir haben niemanden vergessen. Die Startzeit um 22:40 deutscher Zeit wurde freigelassen, um das Feld zu entzerren und zu lange Wartezeiten für die Spieler zu verhindern.
"Hit bombs and attack pins." Na, wissen Sie schon, wer gemeint ist? Phil Mickelson legte eine aggressive Strategie an den Tag. Wieso auch nicht, denn Geld hat er genügend in seinem Leben verdient, weswegen er den Luxus hat, an einem Moving Day ordentlich zu attackieren.
Es wurde am heutigen Tag eine Runde von 70 Schlägen (Even Par), die mit einem Eagle an Loch 7 ihr Highlight fand. An dem kurzen Par 4 zündete er einer seiner "Bombs" und lochte dann aus 17 Metern ein.
Das nächste Flight macht sich auf dem Weg. Mit Si Woo Kim (Süd-Korea) und Hideki Matsuyama (Japan) starten gefährliche Spieler, die bei großen Turnieren oftmals unter dem Radar fliegen aber nie zu unterschätzen sind.
Eine besondere Tradition der PGA Championship sind die Starter der PGA Teachers. Neben den wenigen Profigolfern, die ihr täglich Brot mit den Turnieren verdienen, ist der Großteil der unter der PGA zusammengefassten Organisation auf den Golfplätzen der Welt unterwegs, um uns Hobbygolfern das Schwingen, Putten und Mentale beizubringen. Bester Starter der Teaching Pros war Alex Beach, der allerdings auch mit +4 den Cut verpasste.
Für Südafrika startet Dylan Frittelli, der zusammen mit dem Amerikaner Scottie Scheffler auf die Runde geht.
Tiger bleibt weiterhin ohne Birdie. Richtig gelesen nicht ohne Bogey, sondern ohne Birdie. Die Probleme auf den Grüns halten weiterhin an. An einem Loch zielt er beim Putt schlecht, am nächsten dosiert er beim Putt falsch und am wiederum nächsten stimmt weder Richtung noch Tempo. Er weiß auf jeden Fall, woran es gehapert hat und, was er dementsprechend zu trainieren hat. Seine offizielle Fanpage hat auch schon einen Weg gefunden, mit der heutigen Runde umzugehen:
— Tiger Tracker (@GCTigerTracker) August 8, 2020
Straka mit 71
Sepp Straka beendet seine Runde mit 71 Schlägen. Mit einem Birdie an Loch 18 hat er sich bestens für morgen warmgeschossen. Ein ewig langer Drive (mehr als 300m) brachte ihn auf die Spielbahn. Von dort schlug er sechs Meter neben das Loch und doste zur 71 ein. Insgesamt liegt er somit für das Turnier auf Position 63 und zwei über Par.
Für Bud Cauley und Tony Finau geht nun auch der dritte Tag los. Bei -3 marschieren die beiden Amerikaner los. Finau hat bisher interessantes Golf gespielt. Eine Mischung aus schlechter Präzision mit dem Driver, aber genialen Eisen bringt ihn auf den 17. Platz. Vielleicht schafft er es heute, den Driver auf die Fairways zu bringen, denn dann sollte es für ihn richtig tief gehen.
So richtig tief konnte heute bisher nur einer schießen. Die 66 von Patrick Cantlay ist das beste Ergebnis des Tages bis hier hin. Grillo erwischte einen Blitz-Start und liegt 4 unter Par nach seinen ersten 7 Löchern. Wenn er noch nachlegt, würde er morgen sicherlich noch Außenseiterchancen auf die vordersten Platzierungen haben.
So richtig tief konnte heute bisher nur einer schießen. Die 66 von Patrick Cantlay ist das beste Ergebnis des Tages bis hier hin. Grillo erwischte einen Blitz-Start und liegt 4 unter Par nach seinen ersten 7 Löchern. Wenn er noch nachlegt, würde er morgen sicherlich noch Außenseiterchancen auf die vordersten Platzierungen haben.
Mit drei unter Par starten die US-Boys Brendan Steele und Joel Dahmen in ihren Moving Day. Dahmen spielte bisher eine 69 und 68, nach dem Muster müsste heute eine 67 folgen. Wir lassen Sie es wissen, was der Amerikaner ins Clubhaus bringt.
Harold Varner III und Brandt Snedeker (beide USA) machen sich mit -2 auf den Weg. Mit dem Startergebnis liegen sie auf dem geteilten 27. Platz.
Hole in One? Ja, oder nein. Rätseln Sie selbst mit, ob der Ball von Webb Simpson den Ball ins Loch finden wird.
That bounce?#PGAChamp pic.twitter.com/Lm4HkP0nCz
— PGA Championship (@PGAChampionship) August 8, 2020
Um 21:40 deutscher Zeit startet ein Flight, das nicht mehr polarisieren könnte. Patrick Reed, Captain America und unbeliebtester Spieler zahlreicher Golf-Fans, startet zusammen mit Bryson DeChambeau, dem Hulk und Weitenjäger.
Mit Adam Scott (Australien) und Collin Morikawa (USA) startet das nächste Flight. Dass Adam Scott Majors gewinnen kann, hat er schon bewiesen. Mal sehen, was sein Besenstiel-Putter ihm heute alles so einbringt.