Die Spieler haben grundsätzlich viel zu tun, um sich auf ein PGA-Tour-Event vorzubereiten. Übungsrunden, Driving-Range, Pressetermine und ganz zu schweigen vom Reisestress quer durch die Vereinigten Staaten. So schön das Leben als Golfprofi sein kann, so stressig kann es auch hinter den Kulissen werden. Die PGA Tour hat sich nun zu einer Änderung des Covid-19-Protokolls entschlossen und damit haben die Spieler nun zumindest eine Sache weniger zu tun, bevor sie bei den Turnieren am Donnerstag abschlagen.
PGA Tour: Tests nur noch für Spieler mit Symptomen
Wurden bisher noch alle Spieler vor einem Turnier getestet, so werden in Zukunft asymptomatische Tests vor dem Turnier auf COVID-19 nicht mehr angeboten. Das Ganze soll mit den 3M Open, die vom 22.- 25. Juli ausgetragen werden, beginnen. Vor wenigen Wochen hatte die PGA Tour bereits verkündet, dass es bald keine regelmäßigen Tests für alle Spieler geben wird und legte den Profis nahe sich zeitnah impfen zu lassen.
Vor-Ort-Tests werden dennoch weiterhin möglich sein, allerdings nur für symptomatische Personen oder Kontaktpersonen eines positiv Getesteten.
Der eingeschränkte "Inside the Bubble"-Zugang und die bestehenden Autogrammrichtlinien bleiben während der Turniere weiterhin bestehen.