PGA Tour

PGA Tour: Alex Cejka mit Saisonbestleistung

25. Nov. 2019 von Eric Effey in Sea Island, Georgia (USA)

Alex Cejka beendet die RSM Classic 2019 als 35. im Leaderboard. (Foto: Getty)

Alex Cejka beendet die RSM Classic 2019 als 35. im Leaderboard. (Foto: Getty)

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Mit Runden von 67, 67, 69 und einer abschließenden 71 hat Alex Cejka bei der RSM Classic auf der PGA Tour seine beste Saisonplatzierung eingefahren. Der 48-Jährige blieb am finalen Sonntag auf dem Seaside Course (Sea Island, Georgia) einen Schlag über Par, doch landete bei einem Turnierergebnis von -8 auf dem geteilten 35. Rang. Bei bisher sechs Starts in dieser Saison war der geteilte 58. Rang bei der Bermuda Championship Anfang November die bis dato beste Platzierung Cejkas. Der Österreicher Sepp Straka war mit neun über Par bereits am Cut gescheitert.

PGA Tour: Tyler Duncan gewinnt im Stechen

Mit einem denkbar knappen Ergebnis hat sich Tyler Duncan bei der RSM Classic 2019 durchgesetzt. Der 30-Jährige brachte am Sonntag eine 65 (-5) ins Clubhaus und gelang somit bei zehn unter Par der Sprung an die Spitze des Leaderboards. Doch dort weilte auch Majorsieger Webb Simpson, der in der Schlussrunde eine 67 unterschrieb. Für die beiden Protagonisten ging es auf die 18 in ein Stechen, wo sich Duncan mit einem Birdie am zweiten Extraloch letztendlich durchsetzte und Simpson den Kürzen zog.

Für Duncan war es der erste Sieg auf der PGA Tour. Der Amerikaner ist seit sieben Jahren Professional und schnappte sich durch die Korn Ferry Tour Finals eine Spielberechtigung für die aktuelle Saison. "Du kannst es nicht ahnen, es ist ein verrücktes Spiel", machte Duncan deutlich, der sich durch den Sieg bei der RSM Classic für hochklassige Turniere wie das Sentry Tournament of Champions, die Players, das Masters oder auch die PGA Championship qualifiziert hat. Darüber hinaus hat er bis Ende 2022 die Tourkarte sicher. "Es [das Golfen, Anm. d. Red.] kann in viele Richtungen gehen", so Duncan, dessen größter Erfolg bisher ein Sieg bei der Indiana Amateur Championship war. Brendon Todd verpasste es, seinen dritten Triumph in Folge einzufahren und landete bei -16 hinter Sebastian Munoz (-18) auf dem vierten Rang.

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