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Ryder Cup

Ryder Cup: Phil Mickelson und Fred Couples als Vizekapitäne bestätigt

02. Sep. 2021 von Jonas Lerch in Köln, Deutschland

Phil Mickelson und Fred Couples haben viel Erfahrung was den Ryder Cup angeht. (Foto: Twitter@RyderCupUSA)

Phil Mickelson und Fred Couples haben viel Erfahrung was den Ryder Cup angeht. (Foto: Twitter@RyderCupUSA)

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Zum ersten Mal seit 1995 wird Phil Mickelson nicht für das Team USA beim Ryder Cup auf dem Platz stehen. Dafür wird der amtierende PGA Champion an der Seite von Steve Stricker als Vize Kapitän das amerikanische Team anführen. Ebenfalls wird der Masters-Sieger von 1992, Fred Couples, das Kapitänssextett komplettieren.

Phil Mickelson: Ein ganz erfahrener Mann

Mit sechs Majors und 45 PGA-Tour-Siegen verfügt der 51-Jährige über einen beträchtlichen Erfahrungsschatz. Mickelson spielte in zwölf aufeinander folgenden Ryder Cups für sein Heimatland, doch in diesem Jahr hat es erstmals nicht gereicht. Sein Sieg bei der PGA Championship war zudem auch seine einzige Top-10-Platzierung der laufenden Saison. Auch für die Tour Championship in Atlanta qualifizierte er sich nicht. Von 45 Ryder-Cup-Matches gewann Mickelson 18, nur sieben verlor er und 22 gingen unentschieden aus.

Fred Couples: Vom Presidents Cup zum Ryder Cup

Neben Mickelson wurde ebenfalls Fred Couples als Vizekapitän berufen. Dieser stand bei fünf Ryder Cups auf dem Platz und bringt ebenfalls Erfahrung aus drei Presidents Cups mit, die er allesamt gewann. Nun sind alle Vizekapitäne ernannt: Neben Fred Couples und Phil Mickelson werden Davis Love III, Zach Johnson und Jim Furyk dem Team mit Rat und Tat zur Seite stehen.

"Ich stand im engen Kontakt zu Phil und Freddie", so Captain Stricker. "Beide lieferten gute Anregungen und beide sind unglaublich passioniert was den Ryder Cup angeht. Sie werden dem Team sicherlich weiterhelfen."

Ryder Cup: Ohne Tiger Woods

Anfang des Jahres erklärte Stricker, dass er weiterhin auf eine Teilnahme von Tiger Woods hoffe. Zwar habe Stricker ihn öfters kontaktiert, aber es wurde nie offiziell bestätigt, dass er ihn für einen Platz im Kapitänsteam angefragt habe. "Er kann zur Zeit einfach nicht dabei sein", so Stricker über Woods. "Er macht zwar gute Fortschritte, aber in Whistling Straits ist es schwierig, sich fortzubewegen. Er hat bereits viel geholfen und wird dies auch weiterhin tun."

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